Pfänder 1064m
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Ich war schon dutzende Male in Österreich, leider aber noch nie zum Wandern. Nun, die Grenze ist ja nicht weit und mit dem Pfänder war auch schnell ein lohnendes Ziel gefunden. Als wir bei der Talstation der Pfänderbahn ankamen waren schon sämtliche Parkplätze besetzt, offensichtlich waren wir nicht die einzigen mit dieser Absicht. Trotzdem war in der näheren Umgebung noch ein Abstellplatz zu finden und so konnten wir die geplante Wanderung bald starten.
Zuerst führt der Weg von der Talstation über ein Pflastersteinsträsschen, vorbei an einigen Einfamilienhäusern und bald darauf in den Wald hinein. Bereits hier können erste Ausblicke Richtung Bodensee genossen werden. Nur schade, dass es trotz der warmen und angenehmen Temperaturen etwas dunstig war. Doch halb so schlimm, denn bis zur Mittelstütze führt die Wanderung mehrheitlich steil durch dichten Wald und über Wurzelpfade hoch. Bei der Stütze bietet sich einem die Möglichkeit einzukehren, wir verzichteten aber aufgrund der geringen Distanz zum Pfänder und setzten unsere Tour fort. Schlussendlich erreichten wir die Pfänderdohle passierend den höchsten Punkt des Pfänder.
Durch die Möglichkeit mit der Bahn hochzufahren ist dieser Ort natürlich mehr als gut besucht und wegen des kleinen Tierparks auch für Familien und Kinder ein interessantes Ziel. Auf jedenfall waren wir doch überrascht wie gut besucht der Pfänder an einem schönen Februarwochenende ist und wir wollten gar nicht wissen, wie das wohl im Sommer aussehen könnte. Nach einem kurzen Picknick ging es dann über den gleichen Weg wieder zurück nach Bregenz und von dort über die Grenze zurück in die Schweiz.
Zuerst führt der Weg von der Talstation über ein Pflastersteinsträsschen, vorbei an einigen Einfamilienhäusern und bald darauf in den Wald hinein. Bereits hier können erste Ausblicke Richtung Bodensee genossen werden. Nur schade, dass es trotz der warmen und angenehmen Temperaturen etwas dunstig war. Doch halb so schlimm, denn bis zur Mittelstütze führt die Wanderung mehrheitlich steil durch dichten Wald und über Wurzelpfade hoch. Bei der Stütze bietet sich einem die Möglichkeit einzukehren, wir verzichteten aber aufgrund der geringen Distanz zum Pfänder und setzten unsere Tour fort. Schlussendlich erreichten wir die Pfänderdohle passierend den höchsten Punkt des Pfänder.
Durch die Möglichkeit mit der Bahn hochzufahren ist dieser Ort natürlich mehr als gut besucht und wegen des kleinen Tierparks auch für Familien und Kinder ein interessantes Ziel. Auf jedenfall waren wir doch überrascht wie gut besucht der Pfänder an einem schönen Februarwochenende ist und wir wollten gar nicht wissen, wie das wohl im Sommer aussehen könnte. Nach einem kurzen Picknick ging es dann über den gleichen Weg wieder zurück nach Bregenz und von dort über die Grenze zurück in die Schweiz.
Tourengänger:
Bolivar
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