Bucheralm und Rosssteinalm anstelle Hochplatte
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Die Hochplatte in den Bayerischen Voralpen gelegen, wird auch gerne mit der Hochplatte im Karwendel verwechselt, war für mich eine neue Skitour. Diese Region ist mir vom Sommer her sehr gekannt. Der Ross- und Buchstein sind die bekannten und oft besuchten Nachbarn.
Start ist die Winterstube. Ein grosser Parkplatz befindet sich direkt an der Bundesstrasse zwischen Achenpass und Tegernsee, nahe bei (Wildbad) Kreuth. Über die breite und flache Forststrasse (Rodelweg) führt der Weg in Richtung Buchsteinhütte (geöffnet). Alternativ und einsamer ist der schmale Wanderweg westlich vom Schwarzenbach. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund, vermutlich den rodelnden Hindernissen ausweichend, bin ich in ein einsameres Tal abgebogen. Ich vermutete dann die Buchsteinhütte aus dem Nebel auftauchen zu sehen. Da es mir dann doch zu ruhig erschien (Skispuren waren genügend vorhanden) und die Hütte verriegelt war, habe ich mal die Karte hervor genommen. Ein kurzer Blick ergab, dass ich im südlicheren Nachbartal die Bucheralm (1320 m) erreicht hatte. Also nach kurzer Pause zurück zum Hauptweg, Verbunden mit einem zusätzlichen Höhenverlust von 100 Hm, und weiter Richtung Buchsteinhütte. In einem Flachstück vor der Hütte führten Spuren nach links in Richtung Rosssteinalm (1481 m), denen ich jetzt folgte. Bis zur Abzweigung schätze ich die Tour mit der Schwierigkeit L ein. Danach geht es steil (max. 35°) rauf zur Rosssteinalm. Hier blies mir ein kalter Wind entgegen. In den Nebelwolken erkannte ich die Hochplatte. Diese wirkte nicht einladend, da der Gipfelhang wenig Schnee hatte. Also trockene Wäsche anziehen, Felle abziehen und zurück zum Parkplatz gleiten. Zu allem Überfluss zerlegte sich noch die Kunststoffsteighilfe. Ich hatte dabei auch noch Glück: diese ging direkt neben meinem PW defekt.
Start ist die Winterstube. Ein grosser Parkplatz befindet sich direkt an der Bundesstrasse zwischen Achenpass und Tegernsee, nahe bei (Wildbad) Kreuth. Über die breite und flache Forststrasse (Rodelweg) führt der Weg in Richtung Buchsteinhütte (geöffnet). Alternativ und einsamer ist der schmale Wanderweg westlich vom Schwarzenbach. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund, vermutlich den rodelnden Hindernissen ausweichend, bin ich in ein einsameres Tal abgebogen. Ich vermutete dann die Buchsteinhütte aus dem Nebel auftauchen zu sehen. Da es mir dann doch zu ruhig erschien (Skispuren waren genügend vorhanden) und die Hütte verriegelt war, habe ich mal die Karte hervor genommen. Ein kurzer Blick ergab, dass ich im südlicheren Nachbartal die Bucheralm (1320 m) erreicht hatte. Also nach kurzer Pause zurück zum Hauptweg, Verbunden mit einem zusätzlichen Höhenverlust von 100 Hm, und weiter Richtung Buchsteinhütte. In einem Flachstück vor der Hütte führten Spuren nach links in Richtung Rosssteinalm (1481 m), denen ich jetzt folgte. Bis zur Abzweigung schätze ich die Tour mit der Schwierigkeit L ein. Danach geht es steil (max. 35°) rauf zur Rosssteinalm. Hier blies mir ein kalter Wind entgegen. In den Nebelwolken erkannte ich die Hochplatte. Diese wirkte nicht einladend, da der Gipfelhang wenig Schnee hatte. Also trockene Wäsche anziehen, Felle abziehen und zurück zum Parkplatz gleiten. Zu allem Überfluss zerlegte sich noch die Kunststoffsteighilfe. Ich hatte dabei auch noch Glück: diese ging direkt neben meinem PW defekt.
Tourengänger:
joe
Communities: Alleingänge/Solo, Skitouren
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