Piz Campatsch
|
||||||||||||||||||||||||||||
Unser letzter Wandertag - da wollten wir noch den schönen Gipfel besteigen, den wir schon am ersten Tag bewundert hatten, den Piz Campatsch.
Um Zeit zu sparen überwanden wir die ersten Höhenmeter mit der Gondelbahn. Ab Motta Naluns nahmen wir mal den direkten, mal den bequemen Weg und erreichten die Steinwüste am Fusse des Piz Campatsch. (die Wüste ist eigentlich eine Schöne) Das Gestein ist hier am ehesten bunt zu nennen. Vor allem viele Grüntöne, aber auch rot ist gut vertreten.
Dem Gipfel rückten wir von der Südseite zu Leibe, ein eher rutschiges mit Kraxelei gespicktes Unterfangen.
Die Aussicht entschädigt für den mühsamen Aufstieg, ausserdem konnten wir noch ein paar Schneehühner beobachten. Nach einer kleinen Stärkung brachen wir wieder auf, denn es war unangenehm windig und kalt.
Für den Abstieg wählten wir die Westflanke durchs Geröll, na ja, auch nicht wirklich der Hit.
Von der Fuorcla Campatsch folgten wir dem Wanderweg ins Val Laver. Es trifft hier rotes Geröll vom Piz Nair und grünes vom Piz Campatsch zusammen, ein spezieller Anblick.
Ein nervöses Wiesel im Winterkleid beobachtete uns sehr interessiert.
Der Wanderweg führte uns vorbei an der Alp Era hinunter nach Zuort im Val Sinestra. Wir überquerten die Aua Chöglias und erreichten Vnà über ein gutes Strässchen.
Von da ging es mit dem Postauto zurück nach Scuol.
Um Zeit zu sparen überwanden wir die ersten Höhenmeter mit der Gondelbahn. Ab Motta Naluns nahmen wir mal den direkten, mal den bequemen Weg und erreichten die Steinwüste am Fusse des Piz Campatsch. (die Wüste ist eigentlich eine Schöne) Das Gestein ist hier am ehesten bunt zu nennen. Vor allem viele Grüntöne, aber auch rot ist gut vertreten.
Dem Gipfel rückten wir von der Südseite zu Leibe, ein eher rutschiges mit Kraxelei gespicktes Unterfangen.
Die Aussicht entschädigt für den mühsamen Aufstieg, ausserdem konnten wir noch ein paar Schneehühner beobachten. Nach einer kleinen Stärkung brachen wir wieder auf, denn es war unangenehm windig und kalt.
Für den Abstieg wählten wir die Westflanke durchs Geröll, na ja, auch nicht wirklich der Hit.
Von der Fuorcla Campatsch folgten wir dem Wanderweg ins Val Laver. Es trifft hier rotes Geröll vom Piz Nair und grünes vom Piz Campatsch zusammen, ein spezieller Anblick.
Ein nervöses Wiesel im Winterkleid beobachtete uns sehr interessiert.
Der Wanderweg führte uns vorbei an der Alp Era hinunter nach Zuort im Val Sinestra. Wir überquerten die Aua Chöglias und erreichten Vnà über ein gutes Strässchen.
Von da ging es mit dem Postauto zurück nach Scuol.
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare