Hügelige Landschaft rund um Nunningen
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Wenn im Frühling November und im November Frühling ist........
oder die verkehrte Welt der Vier-Jahreszeiten.
Im Frühling dieses Jahres waren wir schon auf der Nunnigerberg-Passhöhe und hatten den Hirnichopf und die Potiflue bei absolut besch......Wetter besucht. Heute wollten wir die anderen Kämme dieses Gebiet kennenlernen und vorallem was sehen.
Start beim Parkplatz auf der Passhöhe. Kaum aus dem Auto gestiegen kam uns schon eine Riesen Wandergruppe entgegen. Heute war das Motto, nochmals Vitamin D für den Winter tanken. Ab Parkplatz zuerst ca. 250 -300m der Fahrstrasse entlang Richtung P.873. Man sieht linker Hand ein kleines Holzschild "St Friedli" da geht es dann auf einem gut angelegtem Weg den Wald hinunter. Trotz dem heftigen Regen vom Donnerstag/Freitag war alles trocken. Einzig das trockene Laub bescherte uns einige Rutscher. Doch auf das Rascheln der Blätter freuen wir uns immer wieder. Schon bald hört man das plätschern des Wassers. Über Holztreppen und einer kleinen Passerelle geht es bis zum Bild des St-Friedlin. Nicht gerade aufmunternd was da gezeigt wird. Es geht weiter an Felsen vorbei zum Wasserfall, genannt Siegbachfall oder Friedli Fall. Es ist schon eindrücklich, diese Felswände mit dem ca 30m hohen Wasserfall. Momentan kam nicht so viel Wasser, aber es würde sich lohnen im Frühling nochmals vorbeizuschauen. Hinter dem Wasserfall durch geht es wieder Bergauf bis zu einem kleinen Felsband, da gibt es 2 Möglichkeiten, diejenigen die über 1.70 gross sind, wandern am besten auf dem Weg weiter , die kleineren unter uns schaffen es durch das Felsloch hindurch. Auf einer guten Forstrasse gelangen wir auf die freien Weideflächen die zum Ulmetli gehören. Weglos aufwärts bis zum Kamm. Unten kommt das Bergrestaurant vom Stierenberg zum Vorschein. Auf einem guten Weglein wandern wir quasi wieder retour alles über den Grat der Ämmenegg. Wieder auf der guten Forststrasse angekommen verlieren wir an Höhe und gelangen zur Hüttenhöchi und via P.935 steigen wir in der Mitte des Riedberges auf den Grat der uns zur Kapelle St.Wendelin (auf der Karte Chäppeli) führt. Immer noch dem Grat folgend stossen wir nach kurzer Zeit auf die Fahrstrasse überqueren diese und besuchen noch die Portiflue.
Der Fahrstrasse folgend zum Parkplatz zurück
oder die verkehrte Welt der Vier-Jahreszeiten.
Im Frühling dieses Jahres waren wir schon auf der Nunnigerberg-Passhöhe und hatten den Hirnichopf und die Potiflue bei absolut besch......Wetter besucht. Heute wollten wir die anderen Kämme dieses Gebiet kennenlernen und vorallem was sehen.
Start beim Parkplatz auf der Passhöhe. Kaum aus dem Auto gestiegen kam uns schon eine Riesen Wandergruppe entgegen. Heute war das Motto, nochmals Vitamin D für den Winter tanken. Ab Parkplatz zuerst ca. 250 -300m der Fahrstrasse entlang Richtung P.873. Man sieht linker Hand ein kleines Holzschild "St Friedli" da geht es dann auf einem gut angelegtem Weg den Wald hinunter. Trotz dem heftigen Regen vom Donnerstag/Freitag war alles trocken. Einzig das trockene Laub bescherte uns einige Rutscher. Doch auf das Rascheln der Blätter freuen wir uns immer wieder. Schon bald hört man das plätschern des Wassers. Über Holztreppen und einer kleinen Passerelle geht es bis zum Bild des St-Friedlin. Nicht gerade aufmunternd was da gezeigt wird. Es geht weiter an Felsen vorbei zum Wasserfall, genannt Siegbachfall oder Friedli Fall. Es ist schon eindrücklich, diese Felswände mit dem ca 30m hohen Wasserfall. Momentan kam nicht so viel Wasser, aber es würde sich lohnen im Frühling nochmals vorbeizuschauen. Hinter dem Wasserfall durch geht es wieder Bergauf bis zu einem kleinen Felsband, da gibt es 2 Möglichkeiten, diejenigen die über 1.70 gross sind, wandern am besten auf dem Weg weiter , die kleineren unter uns schaffen es durch das Felsloch hindurch. Auf einer guten Forstrasse gelangen wir auf die freien Weideflächen die zum Ulmetli gehören. Weglos aufwärts bis zum Kamm. Unten kommt das Bergrestaurant vom Stierenberg zum Vorschein. Auf einem guten Weglein wandern wir quasi wieder retour alles über den Grat der Ämmenegg. Wieder auf der guten Forststrasse angekommen verlieren wir an Höhe und gelangen zur Hüttenhöchi und via P.935 steigen wir in der Mitte des Riedberges auf den Grat der uns zur Kapelle St.Wendelin (auf der Karte Chäppeli) führt. Immer noch dem Grat folgend stossen wir nach kurzer Zeit auf die Fahrstrasse überqueren diese und besuchen noch die Portiflue.
Der Fahrstrasse folgend zum Parkplatz zurück
Auf der Beringungsstation Ulmethöchi wird der Vogelzug erforscht. Die Zugvögel werden beobachtet, registriert und vereinzelt gefangen. Die Beringungsstation wird vom Basellandschaftlichen Natur- und Vogelschutzverband BNV (http://www.bnv.ch)betrieben und steht unter dem Patronat der Schweizerischen Vogelwarte Sempach (http://www.vogelwarte.ch).
Die Beringungsstation ist von Ende September bis Anfang November jeweils ganztagsvon Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang in Betrieb.
Tourengänger:
Baldy und Conny
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Kommentare (2)