Piz Güglia/Piz Julier 3380 m
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Obwohl der Winter über 2500 m bereits Einzug gehalten hat benütze ich einen wunderschönen klaren Herbsttag für einen Ausflug auf den Piz Julier, welchen ich bisher noch nie besucht habe.
Auf Höhe der Alp Suvretta entstieg ich dem dichten Nebel. Die Berge erstrahlen in der morgendlichen Sonne über einem herrlichen Nebelmeer. Bereits auf dem Weg in die F. Albina liegt Schnee. Obwohl weiter oben der gut markierte und abgesicherte Weg zum Gipfel meist südseitig verläuft, stapfe ich meist in trittfesten Neuschnee, sodass gelegentlich eine Kette oder Stange ganz gelegen kommt. Eine ältere Spur ist erkennbar. Sonst begegne ich niemandem ausser einem jüngeren (Stein)bock. Den Steinmann auf dem Gipfel ziert ein Rosenkranz. Das Gipfelbuch wurde wohl schon eingezogen.
Obwohl der Aufstieg aus der Val Suvretta mehr HM abverlangt als derjenige von der Julierstrasse her empfielt er sich eindeutig mehr: landschaftlich schöner und sehr gut angelegt auch in den steilen Passgagen in die F. Albina.
Auf Höhe der Alp Suvretta entstieg ich dem dichten Nebel. Die Berge erstrahlen in der morgendlichen Sonne über einem herrlichen Nebelmeer. Bereits auf dem Weg in die F. Albina liegt Schnee. Obwohl weiter oben der gut markierte und abgesicherte Weg zum Gipfel meist südseitig verläuft, stapfe ich meist in trittfesten Neuschnee, sodass gelegentlich eine Kette oder Stange ganz gelegen kommt. Eine ältere Spur ist erkennbar. Sonst begegne ich niemandem ausser einem jüngeren (Stein)bock. Den Steinmann auf dem Gipfel ziert ein Rosenkranz. Das Gipfelbuch wurde wohl schon eingezogen.
Obwohl der Aufstieg aus der Val Suvretta mehr HM abverlangt als derjenige von der Julierstrasse her empfielt er sich eindeutig mehr: landschaftlich schöner und sehr gut angelegt auch in den steilen Passgagen in die F. Albina.
Tourengänger:
Lu3418
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