Scheidegger Wasserfälle
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Berauschende kleine Tour zu einem geotopisches Kleinod
Warum immer in die Ferne schweifen ...... auch in nächster Umgebung gibt es lohnende Ziele. Eines davon sind die Scheidegger Wasserfälle, die in einer wildromantischen Flusslandschaft liegen und zu Bayerns schönsten Geotopen gehören.
Der warme Herbsttag war einfach zu schade zum Stubenhocken, aber die mir zur Verfügung stehende Zeit reichte nicht für eine Anfahrt zu einer größeren Tour. Also entschloss ich mich, mal wieder die nächste Umgebung zu erkunden und fuhr nur wenige Kilometer zum Ausgangspunkt nach Ostkinberg, ca. 1,5 km nach Scheidegg. Der Eingang zu den Wasserfällen befindet sich links unterhalb der Straße bei einem Kiosk.
Es gibt drei Wege, die gut ausgebaut und ausführlich beschildert sind. Ich bin sie einfach der Reihe nach gegangen. Die Entstehung der Wasserfälle wird an Infotafeln gut erklärt.
Der erste Weg führt über 237 Stufen zuerst bergauf und dann von verschiedenen kleinen Aussichtskanzeln wieder bergab bis zum Tobelgrund. Die Stufen sind steil und der Weg kann mitunter rutschig sein. Darum werden feste Schuhe schon am Einstieg empfohlen. Das reizvolle Panorama mit Tiefblicken in die Schlucht, das bald schon den Blick auf den ersten und zweiten großen Wasserfall preisgibt, verändert sich mit Schritt und Tritt. Der Rickenbach stürzt hier in zwei Stufen mit 18 Metern und 22 Metern zu Tal und das Rauschen den Baches hat mich auf der gesamten Tour begleitet.
Nachdem ich wieder zurückgegangen bin, führte mich der zweite Weg hoch über der Schlucht links vom Bach zum Wasserfallpanorama mit Blick auf den zweiten großen Wasserfall. Ich genoss auf einer Bank die zauberhafte Natur und ließ mich von den herbstlichen Lichtspielen und den Wassergeräuschen verzaubern, bevor ich wieder Richtung Wasserspielplatz ging.
Der dritte Weg führt am Rickenach entlang durch einen lichten Wald bis zum kleinen Wasserfall, unter dem man hindurchlaufen kann. Durch den Streichelzoo gelangte ich wieder zurück. Am Kiosk am Eingang bietet sich eine nette Einkehrmöglichkeit.
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Warum immer in die Ferne schweifen ...... auch in nächster Umgebung gibt es lohnende Ziele. Eines davon sind die Scheidegger Wasserfälle, die in einer wildromantischen Flusslandschaft liegen und zu Bayerns schönsten Geotopen gehören.
Der warme Herbsttag war einfach zu schade zum Stubenhocken, aber die mir zur Verfügung stehende Zeit reichte nicht für eine Anfahrt zu einer größeren Tour. Also entschloss ich mich, mal wieder die nächste Umgebung zu erkunden und fuhr nur wenige Kilometer zum Ausgangspunkt nach Ostkinberg, ca. 1,5 km nach Scheidegg. Der Eingang zu den Wasserfällen befindet sich links unterhalb der Straße bei einem Kiosk.
Es gibt drei Wege, die gut ausgebaut und ausführlich beschildert sind. Ich bin sie einfach der Reihe nach gegangen. Die Entstehung der Wasserfälle wird an Infotafeln gut erklärt.
Der erste Weg führt über 237 Stufen zuerst bergauf und dann von verschiedenen kleinen Aussichtskanzeln wieder bergab bis zum Tobelgrund. Die Stufen sind steil und der Weg kann mitunter rutschig sein. Darum werden feste Schuhe schon am Einstieg empfohlen. Das reizvolle Panorama mit Tiefblicken in die Schlucht, das bald schon den Blick auf den ersten und zweiten großen Wasserfall preisgibt, verändert sich mit Schritt und Tritt. Der Rickenbach stürzt hier in zwei Stufen mit 18 Metern und 22 Metern zu Tal und das Rauschen den Baches hat mich auf der gesamten Tour begleitet.
Nachdem ich wieder zurückgegangen bin, führte mich der zweite Weg hoch über der Schlucht links vom Bach zum Wasserfallpanorama mit Blick auf den zweiten großen Wasserfall. Ich genoss auf einer Bank die zauberhafte Natur und ließ mich von den herbstlichen Lichtspielen und den Wassergeräuschen verzaubern, bevor ich wieder Richtung Wasserspielplatz ging.
Der dritte Weg führt am Rickenach entlang durch einen lichten Wald bis zum kleinen Wasserfall, unter dem man hindurchlaufen kann. Durch den Streichelzoo gelangte ich wieder zurück. Am Kiosk am Eingang bietet sich eine nette Einkehrmöglichkeit.
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Tourengänger:
monigau

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