Rigi-Hochflue
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Geplante Tour:
Rigi-Hochflue über den Grat.
Route:
Mit der Luftseilbahn von Brunnen zum Obertimpel hinaufgefahren. Und schon bin ich im Nebel gefangen, welcher mich auf der ganzen Tour begleitet hat. Mein erstes Ziel für heute war der schöne Aussichtspunkt auf dem Gottertli. Mit der Aussicht war's wohl nichts, also Abstieg zur Alp Egg und hier beginnt der Einstieg auf den Grat. Über viele Wurzeln und Steine geht es dem Gipfel entgegen. Ein sehr schöner, teilweise stark ausgesetzer Grat. Schwierige Abschnitte sind sehr gut mit dicken Drahtseilen, ja sogar mit Eisentritten gesichert.
Auf dem Gipfel angekommen konnte ich knapp das Gipfel-Kreuz sehen, so dick war die Nebelsuppe. Machte mich auch gleich auf den Abstieg über die Südseite von der Hochflue. Zuerst auf gut gesichertem Weg über Steinplatten und wieder Wurzeln hinunter zum Zilistock (warum sich der so nennt habe ich nicht herausgefunden, ist dort doch nur eine grosse Alphütte; vielleicht weiss jemand Rat).
Nun gegen Osten, zuerst über die Alpwiese, später auf gutem Weg zur Bärfallen und hinunter bis zur Talstation der Urmiberg-Bahn.
Verhältnisse:
Die Wege waren wegen dem Nebel ziemlich nass und zum Teil glitschig (vor allem auf den Wurzeln). Bei trockenen Verhältnissen ist es sicher angenehmer über den Grat zu laufen. Schwierige Passagen sind gut gesichert (mit Drahtseilen und Eisentritten).
Aussicht auf dem Gipfel = 0, es war trotzdem eine interessante Tour.
Rigi-Hochflue über den Grat.
Route:
Mit der Luftseilbahn von Brunnen zum Obertimpel hinaufgefahren. Und schon bin ich im Nebel gefangen, welcher mich auf der ganzen Tour begleitet hat. Mein erstes Ziel für heute war der schöne Aussichtspunkt auf dem Gottertli. Mit der Aussicht war's wohl nichts, also Abstieg zur Alp Egg und hier beginnt der Einstieg auf den Grat. Über viele Wurzeln und Steine geht es dem Gipfel entgegen. Ein sehr schöner, teilweise stark ausgesetzer Grat. Schwierige Abschnitte sind sehr gut mit dicken Drahtseilen, ja sogar mit Eisentritten gesichert.
Auf dem Gipfel angekommen konnte ich knapp das Gipfel-Kreuz sehen, so dick war die Nebelsuppe. Machte mich auch gleich auf den Abstieg über die Südseite von der Hochflue. Zuerst auf gut gesichertem Weg über Steinplatten und wieder Wurzeln hinunter zum Zilistock (warum sich der so nennt habe ich nicht herausgefunden, ist dort doch nur eine grosse Alphütte; vielleicht weiss jemand Rat).
Nun gegen Osten, zuerst über die Alpwiese, später auf gutem Weg zur Bärfallen und hinunter bis zur Talstation der Urmiberg-Bahn.
Verhältnisse:
Die Wege waren wegen dem Nebel ziemlich nass und zum Teil glitschig (vor allem auf den Wurzeln). Bei trockenen Verhältnissen ist es sicher angenehmer über den Grat zu laufen. Schwierige Passagen sind gut gesichert (mit Drahtseilen und Eisentritten).
Aussicht auf dem Gipfel = 0, es war trotzdem eine interessante Tour.
Tourengänger:
Hudyx
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