Glas Leathad Mor (1046m) oder Ben Wyvis
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Ein Munro in den Fannaichs Hills.
Wir starten am Parkplatz und gehen den Normalweg zum Gipfel. An eine Überschreitung kann bereits jetzt nicht gedacht werden: Gipfel im Nebel. Der Normalweg führt parallel zum Allt a'Bhealaich Mhoir. Vom Wald aus sieht man bereits den Vorgipfel An Cabar. In vielen Kehren geht es hinauf. Einige Passagen sind mit Steinplatten zu Treppenstufen zusammen gelegt worden. Eigentlich wollten wir wandern und nicht Treppen steigen. Aber jetzt sind wir schon mal hier und nehmen das auch noch mit. Natürlich waren wir ab hier auch im Nebel unterwegs. Ab An Cabar empfing uns Regen und ein sehr starker Nordwind. Die Wanderung über das etwa 2km lange Hochplateau war nicht angenehm. Und die "bessere Hälfte" musste ständig zum Weitergehen motiviert werden.
Natürlich waren wir nicht alleine unterwegs. Es waren noch etwa drei weitere Kleingruppen unterwegs. Der Abstieg erfolgte schneller als gedacht. Und am Parkplatz wurden wir von Sonnenstrahlen begrüsst. Zudem haben sich noch hunderte von Mücken über uns her gemacht. Wir erfuhren auch, dass wir eigentlich im gesammten Urlaub vor einer Mückenplage verschont wurden. Wenigstens ein Vorteil bei unseren Wanderungen.
Mein persönlicher Munro-Zähler: 6 von 284.
Wir starten am Parkplatz und gehen den Normalweg zum Gipfel. An eine Überschreitung kann bereits jetzt nicht gedacht werden: Gipfel im Nebel. Der Normalweg führt parallel zum Allt a'Bhealaich Mhoir. Vom Wald aus sieht man bereits den Vorgipfel An Cabar. In vielen Kehren geht es hinauf. Einige Passagen sind mit Steinplatten zu Treppenstufen zusammen gelegt worden. Eigentlich wollten wir wandern und nicht Treppen steigen. Aber jetzt sind wir schon mal hier und nehmen das auch noch mit. Natürlich waren wir ab hier auch im Nebel unterwegs. Ab An Cabar empfing uns Regen und ein sehr starker Nordwind. Die Wanderung über das etwa 2km lange Hochplateau war nicht angenehm. Und die "bessere Hälfte" musste ständig zum Weitergehen motiviert werden.
Natürlich waren wir nicht alleine unterwegs. Es waren noch etwa drei weitere Kleingruppen unterwegs. Der Abstieg erfolgte schneller als gedacht. Und am Parkplatz wurden wir von Sonnenstrahlen begrüsst. Zudem haben sich noch hunderte von Mücken über uns her gemacht. Wir erfuhren auch, dass wir eigentlich im gesammten Urlaub vor einer Mückenplage verschont wurden. Wenigstens ein Vorteil bei unseren Wanderungen.
Mein persönlicher Munro-Zähler: 6 von 284.
Tourengänger:
joe
Communities: Munros - die höchsten Erhebungen von Schottland
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