Ferderispitz über die Nordostflanke
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Täglich sehe ich den Federi und war auch schon einige Male oben. Was mich schon lange reizte, war ein Direktaufstieg über die Stufen und Bänder der Nordostflanke. Gesagt getan. Start um 7:00 von der Obermatt durch den kühlen Wald zur Beischnate und weiter Richtung untere Bätruns. Bei der Abzweigung zur Fedrerihütte stiegen wir südöstlich zum Verbindungsweg obere Bätruns - Ferderihütte auf. Meine Frau folgte dem Weg, ich stieg in gleicher Richtung weiter auf. Es ging immer noch kühl und schattig durch Erlenbüsche (anstrengend, aber ich war dankbar für die Griffe) und abschüssige Grasflanken Richtung Gipfel.
Das Gelände wurde zusehends steiler. Es mussten einige Stufen im Nagelfluh erklettert werden (max. II). Auf dem zweitletzten Band kam ich nicht mehr weiter (ohne Sicherung war es mir zu heikel).
Aber kein Problem. Ich ging in südwestlicher Richtung auf Wildwechseln auf dem Band zum Nordwestgrat und von da auf spärlichen, aber guten Tritten im Gras zum Gipfel. Eine wahrhaft schöne Kraxelei in bezauberndem Ambiente.
Die Bänder laufen alle dem Nordostgrat zu. Man kann also jederzeit queren und relativ angenehm auf den Gipfel steigen.
Und dann noch auf einen Most in die Fererihütte. Auch zum Essen gibt es feine Sachen.
Das Gelände wurde zusehends steiler. Es mussten einige Stufen im Nagelfluh erklettert werden (max. II). Auf dem zweitletzten Band kam ich nicht mehr weiter (ohne Sicherung war es mir zu heikel).
Aber kein Problem. Ich ging in südwestlicher Richtung auf Wildwechseln auf dem Band zum Nordwestgrat und von da auf spärlichen, aber guten Tritten im Gras zum Gipfel. Eine wahrhaft schöne Kraxelei in bezauberndem Ambiente.
Die Bänder laufen alle dem Nordostgrat zu. Man kann also jederzeit queren und relativ angenehm auf den Gipfel steigen.
Und dann noch auf einen Most in die Fererihütte. Auch zum Essen gibt es feine Sachen.
Tourengänger:
Linotti
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