Schober (1810m) und Kleiner Traunstein (1659m)
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Nach der gestrigen Mammuttour waren wir heute nur zu kleinen Taten bereit, das sehr dunstige und unsichere Wetter tat ein Übriges.
Unterwegs waren wir im nördlichen Tennengebirge oberhalb von Abtenau. Von dem netten Ort kann man bis 970 Meter Höhe hinauffahren. Vom Parkplatz beginnt ein kleiner Pfad durch dichten Wald, der in mehreren Serpentinen bergan führt. Zuletzt tangiert er zweimal die Skipiste und erreicht die Bergstation der Gondelbahn (Sommerrodelbahn).
Dahinter geht es auf einem Waldpfad weiter. Dabei wird über einen Rücken ("Karriedel") ziemlich geradlinig aufgestiegen und einmal die Forststraße überquert. Nun wird es, zu Füßen des Kleinen Traunsteins, landschaftlich schöner. Der Pfad quert den Hang nach links und verliert gar wieder etwas an Höhe. Wir näheren uns der Gsengalm (1447m). Wir gehen nach der ersten Verzweigung weiter Richtung Hütte, steigen jedoch nicht zu ihr ab, sondern queren über ihr zum Wanderweg hinüber, der rechts zum Sattel am Westrücken des Schobers hochführt.
Vom Sattel geht es in südlicher Richtung weiter, ehe es links den steilen Schrofenhang unschwierig hinauf geht (einige Sicherungen). Man kommt gleich zum höchsten Punkt, das Gipfelkreuz ist in etwa 10 Minuten über einen schönen Gratweg zu erreichen.
Nach der Pause steigen wir wieder in den Sattel ab und gehen links um den Hügel des Berliner Kreuzes herum und steigen zwischen Latschen in eine Senke hinab. Hier treffen wir auf den anderen Wanderweg von der Gsengalm hoch.
Wir wenden uns nach links und erreichen bald den Abzweig rechts zum Kleinen Traunstein. Ein Pfad bringt uns zuletzt steil zum Felsaufbau. Versichert klettert man dann über den Südgrat hinauf zum kleinen Gipfel, ein nettes Zusatzziel.
Danach steigen wir wieder ab und kehren über die Gsengalm wieder zum Ausgangspunkt zurück. Genau als wir am Parkplatz ankommen, fallen die ersten Tropfen des herannahenden Gewitters - das nennt man gut getimt :-)
Unterwegs waren wir im nördlichen Tennengebirge oberhalb von Abtenau. Von dem netten Ort kann man bis 970 Meter Höhe hinauffahren. Vom Parkplatz beginnt ein kleiner Pfad durch dichten Wald, der in mehreren Serpentinen bergan führt. Zuletzt tangiert er zweimal die Skipiste und erreicht die Bergstation der Gondelbahn (Sommerrodelbahn).
Dahinter geht es auf einem Waldpfad weiter. Dabei wird über einen Rücken ("Karriedel") ziemlich geradlinig aufgestiegen und einmal die Forststraße überquert. Nun wird es, zu Füßen des Kleinen Traunsteins, landschaftlich schöner. Der Pfad quert den Hang nach links und verliert gar wieder etwas an Höhe. Wir näheren uns der Gsengalm (1447m). Wir gehen nach der ersten Verzweigung weiter Richtung Hütte, steigen jedoch nicht zu ihr ab, sondern queren über ihr zum Wanderweg hinüber, der rechts zum Sattel am Westrücken des Schobers hochführt.
Vom Sattel geht es in südlicher Richtung weiter, ehe es links den steilen Schrofenhang unschwierig hinauf geht (einige Sicherungen). Man kommt gleich zum höchsten Punkt, das Gipfelkreuz ist in etwa 10 Minuten über einen schönen Gratweg zu erreichen.
Nach der Pause steigen wir wieder in den Sattel ab und gehen links um den Hügel des Berliner Kreuzes herum und steigen zwischen Latschen in eine Senke hinab. Hier treffen wir auf den anderen Wanderweg von der Gsengalm hoch.
Wir wenden uns nach links und erreichen bald den Abzweig rechts zum Kleinen Traunstein. Ein Pfad bringt uns zuletzt steil zum Felsaufbau. Versichert klettert man dann über den Südgrat hinauf zum kleinen Gipfel, ein nettes Zusatzziel.
Danach steigen wir wieder ab und kehren über die Gsengalm wieder zum Ausgangspunkt zurück. Genau als wir am Parkplatz ankommen, fallen die ersten Tropfen des herannahenden Gewitters - das nennt man gut getimt :-)
Tourengänger:
Tef
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