Klettersteig-Grundkurs in der Schöllenen
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Heute fand nun also der verschobene Klettersteig-Grundkurs der Naturfreunde Innerschweiz statt. Dank der Verschiebung kann heute auch mein Sohn am Kurs teilnehmen, was mich rüüdig freute. Unter kundiger Leitung von Ralf nahmen wir nach einer kurzen Repetition und dem Materialcheck den Steig in Angriff. Wir starteten als erste Gruppe. Kurz nach uns stiegen heute sehr viele Leute in die Route ein und so kam es wohl für den einen oder anderen zu kurzen Stockungen.
Nach den ersten Angewöhnungsmetern kamen wir mit dem Material gut zu recht und fanden immer mehr Gefallen an der Fortbewegung am eisernen Draht. Auch die Umhängerei ging immer flüssiger von der Hand und schon bald konnten wir uns auch der tollen Umgebung widmen. Ein stahlblauer Himmel mit einigen Wölkchen wölbte sich über der Schöllenen. Der Steig lag im Schatten, was für uns recht angenehm war.
Der Steig ist auch für Anfänger und Kinder problemlos zu bewältigen. Immer wieder gibt es flachere Passagen, vor dem Rastplatz in der Mitte ist man in einfachem Gehgelände einige Meter ungesichert.
Nach zwei Stunden sind wir in gemütlichem Tempo beim Ausstieg angelangt. Ralf kennt ein gutes Picknickplätzli, wo wir mit Blick auf Andermatt und das Urserental unser Mittagessen verzehren können. Der Abstieg verläuft weitgehend im Schatten des Schutzwaldes. In unzählingen Windungen führt uns der Weg durch ein floristisches Schatzkästchen. Ein Lehrpfad hält viele Informationen zu den Pflanzen und den Schutzmassnahmen für Andermatt bereit.
Der Tag findet einen gemütlichen Abschluss im Restaurant Teufelsbrücke, wo wir bereits von kommenden Heldentaten an den Klettersteigen träumen.
Herzlichen Dank an Ralf für die kompetente und teilnehmerorientierte Leitung und an Urs für das zuverlässige Wahrnehmen der Besenwagenfunktion!
Nach den ersten Angewöhnungsmetern kamen wir mit dem Material gut zu recht und fanden immer mehr Gefallen an der Fortbewegung am eisernen Draht. Auch die Umhängerei ging immer flüssiger von der Hand und schon bald konnten wir uns auch der tollen Umgebung widmen. Ein stahlblauer Himmel mit einigen Wölkchen wölbte sich über der Schöllenen. Der Steig lag im Schatten, was für uns recht angenehm war.
Der Steig ist auch für Anfänger und Kinder problemlos zu bewältigen. Immer wieder gibt es flachere Passagen, vor dem Rastplatz in der Mitte ist man in einfachem Gehgelände einige Meter ungesichert.
Nach zwei Stunden sind wir in gemütlichem Tempo beim Ausstieg angelangt. Ralf kennt ein gutes Picknickplätzli, wo wir mit Blick auf Andermatt und das Urserental unser Mittagessen verzehren können. Der Abstieg verläuft weitgehend im Schatten des Schutzwaldes. In unzählingen Windungen führt uns der Weg durch ein floristisches Schatzkästchen. Ein Lehrpfad hält viele Informationen zu den Pflanzen und den Schutzmassnahmen für Andermatt bereit.
Der Tag findet einen gemütlichen Abschluss im Restaurant Teufelsbrücke, wo wir bereits von kommenden Heldentaten an den Klettersteigen träumen.
Herzlichen Dank an Ralf für die kompetente und teilnehmerorientierte Leitung und an Urs für das zuverlässige Wahrnehmen der Besenwagenfunktion!
Tourengänger:
TomClancy
Communities: Klettersteige
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