Dem Rhein entlang
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Eigentlich wollte ich heute einige Gipfel im Schwarzwald besuchen, da ich heute morgen aber nicht aus dem Bett raus kam und das Wetter auch nicht allzu toll war, beschloss ich stattdessen eine kleine Erkundungstour um meinen neuen Wohnort zu machen.
Ich starte bei der Rheinbrücke in Koblenz und folge einem schmalen Pfad, der dem Rhein entlang führt. Der Weg ist stellenweise ein bisschen zugewachsen aber gut markiert. Ich bin überrascht, wie wild dieser Flussabschnitt des Rheins ist. Immer wieder kommt man an Inseln im Fluss vorbei. Am Ufer stehen zahlreiche Bäume mit Biberspuren. Bald erreiche ich die Stromschnellen des Koblenzer Laufen. Hier verlasse ich den offiiellen Wanderweg und folge einem Trampelpfad, der für ein paar hundert Meter direkt am Ufer entlang führt. Dieser Weg ist nicht immer leicht zu finden, aber das Weg suchen ist spassig. Hier kommt mir auch die Idee, dass ich den Flussabschnitt des Laufen auch mal auf der ganzen Strecke direkt dem unwegsamen Ufer statt auf dem Wanderweg entlang gehen könnte. Würde bestimmt Spass machen. Bald habe ich dieses Flussstück aber hinter mir gelassen und befinde mich auf offenem Feld. Nun führt ein breiter Weg dem Fluss entlang, auf dem ich rasch vorankomme. Bei Barz komme ich an einer Fähre vorbei und überlege mir ob ich den Rhein überqueren und auf der deutschen Uferseite nach Koblenz zurückgehen soll. Ich beschliesse aber weiter dem Rhein zu folgen. Bald nach der Fähre komme ich an einer Wassermühle vorbei, die anscheinend immer noch genutzt wird. Die nächsten paar Kilometer führen ohne grosse Abwechslung über offenes Feld dem Rhein entlang. Bald erreiche ich die Rheinbrücke von Zurzach. Bevor ich zum Bahnhof gehe, mache ich noch einen kleinen Abstecher zu den Resten des römischen Doppelkastells Tenedo, welches hier früher die Rheinbrücke bewachte.
Abschliessend kann ich sagen, dass es sich um eine kurze, flache, aber landschaftlich doch sehr sehenswerte Tour handelt. Der Koblenzer Laufen war klarer Höhepunkt, aber auch auf der restlichen Strecke blieb es mehr oder weniger abwechslungsreich.
Ich starte bei der Rheinbrücke in Koblenz und folge einem schmalen Pfad, der dem Rhein entlang führt. Der Weg ist stellenweise ein bisschen zugewachsen aber gut markiert. Ich bin überrascht, wie wild dieser Flussabschnitt des Rheins ist. Immer wieder kommt man an Inseln im Fluss vorbei. Am Ufer stehen zahlreiche Bäume mit Biberspuren. Bald erreiche ich die Stromschnellen des Koblenzer Laufen. Hier verlasse ich den offiiellen Wanderweg und folge einem Trampelpfad, der für ein paar hundert Meter direkt am Ufer entlang führt. Dieser Weg ist nicht immer leicht zu finden, aber das Weg suchen ist spassig. Hier kommt mir auch die Idee, dass ich den Flussabschnitt des Laufen auch mal auf der ganzen Strecke direkt dem unwegsamen Ufer statt auf dem Wanderweg entlang gehen könnte. Würde bestimmt Spass machen. Bald habe ich dieses Flussstück aber hinter mir gelassen und befinde mich auf offenem Feld. Nun führt ein breiter Weg dem Fluss entlang, auf dem ich rasch vorankomme. Bei Barz komme ich an einer Fähre vorbei und überlege mir ob ich den Rhein überqueren und auf der deutschen Uferseite nach Koblenz zurückgehen soll. Ich beschliesse aber weiter dem Rhein zu folgen. Bald nach der Fähre komme ich an einer Wassermühle vorbei, die anscheinend immer noch genutzt wird. Die nächsten paar Kilometer führen ohne grosse Abwechslung über offenes Feld dem Rhein entlang. Bald erreiche ich die Rheinbrücke von Zurzach. Bevor ich zum Bahnhof gehe, mache ich noch einen kleinen Abstecher zu den Resten des römischen Doppelkastells Tenedo, welches hier früher die Rheinbrücke bewachte.
Abschliessend kann ich sagen, dass es sich um eine kurze, flache, aber landschaftlich doch sehr sehenswerte Tour handelt. Der Koblenzer Laufen war klarer Höhepunkt, aber auch auf der restlichen Strecke blieb es mehr oder weniger abwechslungsreich.
Tourengänger:
Domenic
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