Rebenflue + Änggistein = kurz und anstrengend

Nach kurzem Blick nach draussen war klar heute wird nix mit weit laufen lieber was kurzes anstrengendes. Also gesagt getan. Den Hund geschnappt und heraus aus dem Haus. Ersteinmal in Richtung Rebenflue (T1) . Dort davor wählte ich den steilen Aufstieg wo man zum Teil kletternderweise nur noch mit Händen vorwärts kommt (T4) . Heute war das ganze etwas mühsamer als sonst da es oft geregnet hat in den letzen Tagen. Oben angekommen nach kurzer Atempause ging es weiter zur Rebenflue (T2) und von dort ohne Pause Richtung Änggistein. Der erste Teil des Weges bis zum Änggistein herüber führt über normale Wege bis an den Berg heran (T1) . Dann ein kurzer aber steiler und wegloser Aufstieg Richtung Grat von der Südseite her (T2+). Dort oben einmal angekommen liefen wir schnurstracks zum Gipfel (T2) . Oben angekommen gab es nicht wirklich was zu sehen. Also weiter im Abstieg direkt über den Grat Richtung Westen .Der Grat hat zum Teil ein paar Wegspuren wechselt aber immer wieder vom Schwierigkeitsgrad der Begehung. Von T1 bis zu T3 und ein paar wenige Stellen sogar T4 . Wenn man den ganzen Grat abgelaufen ist hat man die Wahl entweder über die regulären Wege oder weiter wie ich westwärts auf dem nächsten Gratstück bis zu  Punkt 659 (T1 / T2+) . Von da aus wandte ich mich nordwärts um wieder auf den regulären Weg zu gelangen und über Bad Lostorf nach Lostorf zurückzulaufen (T1) .