Bietschjoch
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Etwa in der Mitte des Lötschentals befindet sich der Ort Ried auf 1460m. Dort beginne ich meinen Aufstieg zur Bietschhornhütte auf einen Wanderweg, der zunächst durch den Nästwald führt. Bei Brunnen auf 2000m vereinigt sich der Weg mit dem Aufstieg von Wiler. Unterhalb des Nestgletschers in Moränenlandschaft geht es auf eine Felsstufe zu, die links ausholend auf einen Band (Weg) erstiegen wird. Bei Schnee und Eis wäre diese Passage etwas heikel, weil ausgesetzt. Danach geht es über Geröllhalden hinauf zur Bietschhornhütte, die auf 2565m liegt.
Hinter der Hütte führen Pfadspuren weiter im Schutt direkt auf die felsige Stufe zum Bietschjoch zu. Steinmänner führen klug durch diese teilweise steilere Flanke, so dass man ohne Kletterei im Gehgelände das Bietschjoch auf 3174m erreicht. Die Aussicht ist von hier ist lohnenswert. Leider hatte ich nicht die beste Sicht, so wollte auch das Bietschhorn nicht vollständig aus den Wolken auftauchen.
Zurück auf der Bietschhornhütte ist ein Rösti sehr zu empfehlen, ehe es mit Kalorien wieder ausreichend versorgt, den steilen, dafür aber kurzen Weg ins Lötschental hinabgeht.
Hinter der Hütte führen Pfadspuren weiter im Schutt direkt auf die felsige Stufe zum Bietschjoch zu. Steinmänner führen klug durch diese teilweise steilere Flanke, so dass man ohne Kletterei im Gehgelände das Bietschjoch auf 3174m erreicht. Die Aussicht ist von hier ist lohnenswert. Leider hatte ich nicht die beste Sicht, so wollte auch das Bietschhorn nicht vollständig aus den Wolken auftauchen.
Zurück auf der Bietschhornhütte ist ein Rösti sehr zu empfehlen, ehe es mit Kalorien wieder ausreichend versorgt, den steilen, dafür aber kurzen Weg ins Lötschental hinabgeht.
Tourengänger:
akka
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