Und wieder einmal Planneralm - Hintere Plannerseekarspitze 2104m
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Langsam "findet" mein Auto den Weg auf die Planneralm schon bald allein. Diesmal war wieder Hans mit von der Partie und nachdem wir den Plannerkessel schon ziemlich erkundet hatten, stand diesmal die Hintere Plannerseekarspitze auf unserem Tourenplan.
Wir starteten kurz nach 9.00 Uhr. Vom Parkplatz neben dem Tauernhaus kurz (ca. 100Hm) flach nach Osten, dann nach Norden (wie der Sommerweg zur Plannerseekarspitze). Über Schwarzbeerstauden mit etwas Schneeauflage querten wir bis zum Plannersee, überquerten diesen, und wandten uns dann in einem großen Bogen nach Westen. Über einige Steilstufen, die mit Latschen durchsetzt waren, erreichten wir die erste Messstation des Steirischen Lawinenwarndienstes auf knapp 1900 m Seehöhe. Eine Kamera ist auf einige Schneestangen gerichtet, die die aktuelle Schneelage anzeigen. Diese Stangen sind in einer leichten Senke und die erste Stange zeigte knapp 20cm Schnee. Naja, in der Senke ;-) Über steile Hänge und teilweise über Gras erreichten wir kurz danach den Gipfelgrat, der in einer schmalen Schneide kumuliert, und nach knapp 400 m bei einer weiteren Messstation das Ziel des heutigen Tages darstellt.
Es war sehr angenehm und warm und wir genossen eine ruhige "Gipfelstunde" mit einer umwerfenden Fernsicht, die bis zum Dachstein reichte.
Bei der Abfahrt mussten wir uns vorsichtig von Rinne zu Rinne "hanteln", aber es ging überraschend gut. Die Rinnen waren teilweise mit einem pickelharten Harschdeckel versehen, teilweise mit Pulverschnee gefüllt.
Im unteren Teil der Abfahrt gönnten wir uns bei fast frühlingshaften Temperaturen noch eine weitere Rast und genossen die "Ruhe" im Gegensatz zur Hektik des Pistenbetriebes.
Den Abschluss der Tour bildete, wie immer, für Hans und mich eine Kaspressknödelsuppe und für Luca sein obligatorisches "Hundekäsebrot" in der netten Plannerhütte.
Wir starteten kurz nach 9.00 Uhr. Vom Parkplatz neben dem Tauernhaus kurz (ca. 100Hm) flach nach Osten, dann nach Norden (wie der Sommerweg zur Plannerseekarspitze). Über Schwarzbeerstauden mit etwas Schneeauflage querten wir bis zum Plannersee, überquerten diesen, und wandten uns dann in einem großen Bogen nach Westen. Über einige Steilstufen, die mit Latschen durchsetzt waren, erreichten wir die erste Messstation des Steirischen Lawinenwarndienstes auf knapp 1900 m Seehöhe. Eine Kamera ist auf einige Schneestangen gerichtet, die die aktuelle Schneelage anzeigen. Diese Stangen sind in einer leichten Senke und die erste Stange zeigte knapp 20cm Schnee. Naja, in der Senke ;-) Über steile Hänge und teilweise über Gras erreichten wir kurz danach den Gipfelgrat, der in einer schmalen Schneide kumuliert, und nach knapp 400 m bei einer weiteren Messstation das Ziel des heutigen Tages darstellt.
Es war sehr angenehm und warm und wir genossen eine ruhige "Gipfelstunde" mit einer umwerfenden Fernsicht, die bis zum Dachstein reichte.
Bei der Abfahrt mussten wir uns vorsichtig von Rinne zu Rinne "hanteln", aber es ging überraschend gut. Die Rinnen waren teilweise mit einem pickelharten Harschdeckel versehen, teilweise mit Pulverschnee gefüllt.
Im unteren Teil der Abfahrt gönnten wir uns bei fast frühlingshaften Temperaturen noch eine weitere Rast und genossen die "Ruhe" im Gegensatz zur Hektik des Pistenbetriebes.
Den Abschluss der Tour bildete, wie immer, für Hans und mich eine Kaspressknödelsuppe und für Luca sein obligatorisches "Hundekäsebrot" in der netten Plannerhütte.
Tourengänger:
mountainrescue
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