100 mal Niesen in 5 Jahren
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Wie der Titel schon sagt, ist dies mehr eine persönliche Wegmarke als ein Tourenbericht. Es ist fast unmöglich, sich an die Details jeder Begehung zu erinnern: 2005 waren es noch 11 mal, 2006 schon 17 mal, 2007 warens 18 mal, 2008 bereits 22 und diese Saison sogar 35 Aufstiege. Das ergibt 103 Gipfelerlebnisse in 5 Jahren...
Die häufigsten zwei Fragen sind wohl: Warum mache ich das eigentlich, und wird es mir nicht langsam langweilig? Die Antwort auf die erste Frage ist recht einfach - es ist ein toller Berg, und ein Berglauf ist mir allemal lieber als der Bremgartenwald in Bern oder (noch schlimmer) das Fitnessstudio. Und man kann knieschonenend mit der Bahn wieder runter, was ich meist auch getan habe. Langweilig war es mir eigentlich nie, immer wieder habe ich neue Dinge entdeckt, den Lauf der Jahreszeiten verfolgt.
Was bleibt sind tolle Gespräche mit meinen Tourenpartnern, dem Personal im Bergrestaurant oder mit den Niesenbähnlern und die vielen eindrücklichen Momente, die man mit Worten kaum beschreiben kann. Aufstiege bei Tag, in den Sonnenuntergang, bei Vollmond, bei Sonnenschein oder auch mal bei Regen und Schnee. Oft im Zustiegsschuh, dann wieder bei Schnee und Eis im Bergschuh, jedesmal etwas anderes, und bei zweifelhaften Verhältnissen immer auch eine gute Übung für die Tourenplanung.
Stellvertretend für all die Auf- und Abstiege habe ich einige Bilder dieses Jahres ausgewählt, ein nicht ganz einfaches Unterfangen aus den tausenden Bildern (soviele dürftens langsam sein...) die wichtigsten und eindrücklichsten auszuwählen.
On ne voit bien qu'avec le cœur. L'essentiel est invisible pour les yeux. - Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesenliche ist für die Augen unsichtbar (Antoine de Saint Exupéry).
Die häufigsten zwei Fragen sind wohl: Warum mache ich das eigentlich, und wird es mir nicht langsam langweilig? Die Antwort auf die erste Frage ist recht einfach - es ist ein toller Berg, und ein Berglauf ist mir allemal lieber als der Bremgartenwald in Bern oder (noch schlimmer) das Fitnessstudio. Und man kann knieschonenend mit der Bahn wieder runter, was ich meist auch getan habe. Langweilig war es mir eigentlich nie, immer wieder habe ich neue Dinge entdeckt, den Lauf der Jahreszeiten verfolgt.
Was bleibt sind tolle Gespräche mit meinen Tourenpartnern, dem Personal im Bergrestaurant oder mit den Niesenbähnlern und die vielen eindrücklichen Momente, die man mit Worten kaum beschreiben kann. Aufstiege bei Tag, in den Sonnenuntergang, bei Vollmond, bei Sonnenschein oder auch mal bei Regen und Schnee. Oft im Zustiegsschuh, dann wieder bei Schnee und Eis im Bergschuh, jedesmal etwas anderes, und bei zweifelhaften Verhältnissen immer auch eine gute Übung für die Tourenplanung.
Stellvertretend für all die Auf- und Abstiege habe ich einige Bilder dieses Jahres ausgewählt, ein nicht ganz einfaches Unterfangen aus den tausenden Bildern (soviele dürftens langsam sein...) die wichtigsten und eindrücklichsten auszuwählen.
On ne voit bien qu'avec le cœur. L'essentiel est invisible pour les yeux. - Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesenliche ist für die Augen unsichtbar (Antoine de Saint Exupéry).
Tourengänger:
Pavel
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