Rundtour über die Höhen des ZH-Oberlandes
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Die Wanderung ist zwar schon einige Zeit her, könnte aber die nächste Zeit wieder zu Ehren kommen, wenn höhere Gipfelziele angesichts des frühen Wintereinbruchs nicht mehr angepeilt werden können.
Vom Hörensagen kannte ich das Hörnli (1133 m) schon länger. Vom Ausgangspunkt Bahnhof Steg (700 m) aus haben wir es dann an einem schönen Frühjahrstag bestiegen. Angenehm war, dass man bald einmal im freien Gelände unterwegs war und dann eine herrliche Sicht auf das Tösstal und die noch tief verschneiten Alpengipfel hatte. Über den Tanzplatz ging es hoch zum zum herrlichen Aussichtspunkt. Das Panorama wurde auf der vielbesuchten Terrasse des Berggasthauses Hörnli ausgiebig genossen.
Der Weiterweg führte auf der Nordseite hinunter und dann über eine Weidelandschaft zur Hulftegg (953m) hinüber. Die Passtraße wurde überquert und weiter ging es Richtung Älpli und zum Schlussaufstieg zum Roten (1148 m). Von dort folgte der Abstieg zunächst über den schmalen Pfad am steilen Berghang entlang (Wegweiser mit "Vorsicht Schmaler Weg", weiss-rot-weiss markiert) und dann über Weideflächen nach Rütiwis und weiter zum urigen Gasthaus Ohrüti und nach der Einkehr nach Steg zurück. Die letzte Teilstrecke von Ohrüti bis zum Bahnhof zog sich noch ziemlich in die Länge.
Dies sollte nicht der letzte Besuch im ZH-Oberland bleiben. Dass das Reich von ossi, Delta u. Co. sogar Touren im T5-Bereich bietet, hätte ich zum damaligen Zeitpunkt nicht geglaubt.
Vom Hörensagen kannte ich das Hörnli (1133 m) schon länger. Vom Ausgangspunkt Bahnhof Steg (700 m) aus haben wir es dann an einem schönen Frühjahrstag bestiegen. Angenehm war, dass man bald einmal im freien Gelände unterwegs war und dann eine herrliche Sicht auf das Tösstal und die noch tief verschneiten Alpengipfel hatte. Über den Tanzplatz ging es hoch zum zum herrlichen Aussichtspunkt. Das Panorama wurde auf der vielbesuchten Terrasse des Berggasthauses Hörnli ausgiebig genossen.
Der Weiterweg führte auf der Nordseite hinunter und dann über eine Weidelandschaft zur Hulftegg (953m) hinüber. Die Passtraße wurde überquert und weiter ging es Richtung Älpli und zum Schlussaufstieg zum Roten (1148 m). Von dort folgte der Abstieg zunächst über den schmalen Pfad am steilen Berghang entlang (Wegweiser mit "Vorsicht Schmaler Weg", weiss-rot-weiss markiert) und dann über Weideflächen nach Rütiwis und weiter zum urigen Gasthaus Ohrüti und nach der Einkehr nach Steg zurück. Die letzte Teilstrecke von Ohrüti bis zum Bahnhof zog sich noch ziemlich in die Länge.
Dies sollte nicht der letzte Besuch im ZH-Oberland bleiben. Dass das Reich von ossi, Delta u. Co. sogar Touren im T5-Bereich bietet, hätte ich zum damaligen Zeitpunkt nicht geglaubt.
Tourengänger:
alpstein
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