Ólympos: Mytikas 2918,8m, Skolió 2911m und Skála 2866m


Publiziert von Sputnik Pro , 10. Oktober 2009 um 20:04.

Region: Welt » Griechenland
Tour Datum: 2 Oktober 2009
Wandern Schwierigkeit: T4 - Alpinwandern
Klettern Schwierigkeit: I (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: GR 
Zeitbedarf: 2 Tage
Aufstieg: 2000 m
Abstieg: 2000 m
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Von Θεσσαλονίκη (Thessaloníki) mit dem Bus nach Λιτόχωρο (Litóchoro). Von dort zu Fuss (5h) oder mit dem Taxi zum Parkplatz Πριόνια (Priónia).
Zufahrt zum Ankunftspunkt:analog Zufahrt zum Ausgangspunkt.
Unterkunftmöglichkeiten:Καταφύγιο Σπήλιος Αγαπητός / Καταφύγιο A' (Katafúgio Spílios Agapitós / Katafúgio A'). 110 Plätze; geöffnet zwischen Mitte Mai bis Mitte Oktober. Telefon (0030) 23520 81800. Hotel im Zentrum Λιτόχωρο (Litóchoro): Ενιπευς (Enipeus) Telefon (0030) 23520 84328.
Kartennummer:1:50000 Όλυμπος (Nr. 31) - www.road.gr

HÖCHSTER GRIECHE: ΌΛΥΜΠΟΣ ΜΎΤΙΚΑΣ (ÓLYMPOS MYTIKAS) 2918,8m.

Sagen umworben und geheimnisvoll war der Όλυμπος (Ólympos) während tausender von Jahren, für die alte griechische Hochkultur war das Bergmassiv ein Ort wo sich die Götter aufhielten. Der erste erfolglose Versuch den Gipfel zu besteigen erfolgte im 17. Jahrhundert, und 1862 bestieg Heinrich Barth erstmals den Vorgipfel Σκάλα (Skála; 2866m). Die erste Besteigung des Hauptgipfels Μύτικας (Mytikas; 2918,8m) gelang am 2.8.1913 Χρήστος Κάκαλος (Chrístos Kákalos) zusammen mit den Schweizern Frédéric Boissonas und Daniel Baud Bovy. Seit 1938 ist das Bergmassiv wegen seiner besonderen geologischen Formation und der ganz eigenen Fauna und Flora ein Naturschutzpark und seit 1981 ein Biosphärenreservat der UNESCO.

Der eigentliche Ólympos besteht aus vier Gipfeln. Der höchste ist Mytikas (2918,8m) der leicht kletternd (T4; Fels I) von Skála (2866m) erreicht werden kann. Nördlich vom Mytikas liegt der Στεφάνι (Stefáni; 2909m), er ist der schwierigste aller Gipfel, zuletzt muss der Berg über eine kurze sehr ausgesetzt erklettert erden (T5-6; Fels II). Der vierte Ólymposgipfel ist der Σκολιό (Skolió; 2911m) der etwas westlich versetzt der drei Oben genannten steht. Von der auf 2100m Höhe gelegenen Hütte Καταφύγιο Σπήλιος Αγαπητός / Καταφύγιο A' (Katafúgio Spílios Agapitós / Katafúgio A') können der Skólio und Skála über einfache Bergwege (T2; Europawanderweg E4) erwandert werden.

Reisebericht Griechenland:

TAG 1 (30.9.): Zürich - Θεσσαλονίκη (Thessaloníki).

Der Tag ist schnell erzählt, nach einem Arbeitstag flog ich pünktlich am Abend um 22:35Uhr bei schönem Wetter von Zürich ab in den Süden. Da es in Griechenland eine Stund später ist stellte ich die Uhr um eine Stunde während des Fluges vor...

TAG 2 (1.10.): Θεσσαλονίκη (Thessaloníki) - Λιτόχωρο (Litóchoro) - Καταφύγιο Σπήλιος Αγαπητός / Καταφύγιο A' (Katafúgio Spílios Agapitós / Katafúgio A').

Ich landete also um 2 Uhr in Thessaloníki. Zu meinem Erstaunen gab es keine Zollkontrolle und ich konnte den Flughafen innert 20 Minuten verlassen. Der Flughafen liegt weit südlich ausserhalb der Stadt, der Busbahnhof dagegen am nördlichen Stadtrand. Beide Knotenpunkte verbindet ein Bus (Nr.78) stündlich die ganze Nacht hindurch. Lange musste ist nicht warten und kam so um 3 Uhr am Busbahnhof an. Hier stellte ich fest, dass der erste direkte Bus nach Λιτόχωρο (Litóchoro) erst um 7 Uhr in der fährt - was bleibt einem da ausser Kaffeetrinken und Literatur lesen! Irgendwann ging's dann los wobei ich während der Fahrt ein verdientes Nickerchen einlegte. Litóchoro liegt unter den Ausläufer südöstlich vom Ólymposmassiv und 7km vom Meer (Θερμαϊκός Κόλπος / Thermaïkós Kólpos) entfernt. Im schönen Touristenort gönnte ich mir erst einen Kaffe am Zentralplatz, danach suchte ich mein hübsches Hotel Ενιπευς (Enipeus) auf. Da das Wetter schön ist und ich noch nicht genau wusste, wie viel Zeit ich in den nächsten Tagen für die Besteigung des gemeinsam höchsten Berges von Mazedonien und Albanien brauchen würde, entschied ich schon heute auf die Hütte aufzusteigen. Im Dorf lassen sich leckere Lebensmittel für eine Bergtour einkaufen, so kaufte ich griechischen Fetakäse und griechischer Salami. Leider fährt kein Bus vom Dorf zum Ausgangspunkt Πριόνια (Priónia; 1100m), einem Parkplatz mit einem feinen Restaurant am Eingang zum Nationalpark. So leistete ich mir ein Taxi für den stolzen Preis von 20 Euro, zu Fuss würde man bis Priónia etwa 5 Stunden von Litóchoro aus brauchen.
Der Hüttenweg ist ausgesprochen schön und abwechslungsreich. Zuerst führt er durch Buchenwälder, später durch Mischwald und zum Schluss aussichtsreich durch Bergkieferwald. Gegen obenhin wird der gut unterhaltene Europawanderweg E4 stets steiler. Für den gemütlichen Aufstieg brauchte ich mit Pausen etwa vier Stunden. Wie im Ólymposmassiv üblich, wurde ich aber schon um die Mittagsstunden unterhalb der Hütte von Nebel überrascht. Die Hütte Καταφύγιο Σπήλιος Αγαπητός (Katafúgio Spílios Agapitós) welche meist nur Καταφύγιο A' (Katafúgiο A') genannt wird liegt auf 2100m und gehört dem griechischen Bergsteigerverband. Sie ist ausserordentlich schön im Bergwald gelegen und bietet alle gewohnten Annehmlichkeiten wie SAC- oder DAV-Hütten in den Alpen. So legte ich mich einige Stunden nach dem langen Tag aufs Ohr - obwohl erst 15 Uhr, war es schon ein sehr langer Tag!  Anders als in den Alpenhütten kann man hier das Menü auswählen und Essen wenn man möchte. Ich stand nur kurz auf für einen Griechischen Salat mit Pasta mit Rindsfleischstücke. Mit vollem Bauch legte ich mich bald wieder ins Bett...

TAG 3 (2.10.): Gipfeltag Όλυμπος (Ólympos): Σκάλα (Skála), Μύτικας (Mytikas) und Σκολιό (Skolió).

Meine Tagwache war um 5:30Uhr, Frühstück gäbe es erst eine Stunde später. So machte ich mit im Licht der Stirnlampe alleine auf den Weg zu den Gipfeln während alle anderen Berggänger noch in den Träumen lagen. Der frühe Aufbruch lohnte sich aus drei Gründen. Erstens war ich noch ohne Steinschlag auslösende Zeitgenossen am Mýtikas unterwegs, zweitens erlebte ich eine traumhafte Morgendämmerung mit einer in Europa selten möglichen Merkursichtung drittens einen prächtigen Sonnenaufgang unterhalb vom Skála. Von der Hütte querte ich einige Hänge im Bergwald hinauf zum Grat Χονδρομεσοραχη (Chondromesorchi), auf ihm ging es flott bergauf wobei ich immer wieder Fotopausen einlegte und mit jedem Meter Aufstieg schreitete die Morgendämmerung voran. Auf etwa 2500m legte ich eine kurze Rast bei einem Sitzbank ein, aber eben nur kurz um den Sonnenaufgang nicht zu verpassen. Der einfache Bergweg vom Sitzbank zur Skála verläuft nun aber unterhalb des Grates, so stieg ich steil nach 200m hinter dem Rastplatz auf den Grat (T3) und folgte ihm meist weglos in Richtung Gipfel (ebenfalls T3). Unterhalb vom belohnte mich meine Spezialroute mit einem sehr schönen Sonnenaufgang und ich genoss die letzten Meter auf den Skála in der Morgensonne. Lange hielt ich es aber auf dem Skála nicht aus, denn genau gegenüber thront der mächtige Mytikas. Für die meisten Bergwanderer ist mit dem Skála der Ólympos schon bestiegen, obwohl es erst ab hier bergsteigerisch interessant wird. Der Übergang zum Hauptgipfel (meist T4) ist mit gelben und orangefarbenen Punkten und Kreisen markiert, ja man findet sogar einige Bohrhaken die wohl nur im Frühjahr, wenn Hartschnee liegt, Verwendung finden. Vom Skála stieg ich durch eine Rinne und über abschüssige Felsplatten etwa 50m in die erste grosse Scharte ab. Nach der Scharte querte ich immer den Markierungen entlang (wenige Kletterstellen I) über schuttbedeckte, teilweise plattige Felsen genussvoll zu einem Vorgipfel hinauf. Dahinter folgten noch zwei ausgesetztere, kleinere Scharten mit einfacher Kletterei (I+), danach gelangte schnell ich über blockartiges Gelände auf den höchsten Punkt Griechenlands. Auf dem Gipfel befindet sich ein Gipfelbuch, eine griechische Fahne und ein Vermessungspunkt. Nach kurzer Rast trafen noch zwei weiter Schweizer, Stefan und Angela, auf dem Gipfel ein. Sie werde ich später nochmals auf dem Skolió, in der Hütte und in Litóchoro treffen. Nach einer ausgiebigen Rast gelangte ich rasch zurück zum Skála und wanderte dort gleich weiter auf den Skolió, dem zweithöchsten Gipfel des Ólymposmassivs. Von dort stieg ich über wenig benutzte Pfade zum Grat Chondromesorchi ab und weiter über die Aufstiegsroute nach Priónia wo ein feines Mythos-Bier auf mich wartete. Zum Glück nahm mich ein in Thessaloníki wohnender Usbeke in seinem Auto mit nach Litóchoro. Wieder war ein Nickerchen angesagt und genoss anschliessend ich ein feines griechisches Nachtessen. Gegen 8 Uhr setzte dann Regen ein - schön dass heute auf den Gipfeln war, denn morgen zog eine Schlechtwetterfront über den südlichen Balkan.

TAG 4 (3.10.): Λιτόχωρο (Litóchoro) - Θεσσαλονίκη (Thessaloníki) - Φλώρινα (Flórina) - Mazedonien.

Nach dem Hotelfrühstück nahm ich den Bus zurück nach Thessaloníki. Dort musste ich etwa eine Stunde warte bevor es weiter ging durch Nordgriechenland zur Grenzstadt Φλώρινα (Flórina). Die Busfahrt dauerte viel länger als geplant da er unterwegs viele Umwege machte um Reisende rund um Αμύνταιο (Amýnteo) abzusetzen. So erreichte ich erst gegen 14 Uhr Flórina. Da wegen Streitigkeiten zwischen Griechenland und Mazedonien keinen Bus über die Grenze zur mazedonischen Stadt Битола (Bitola) fährt ist man hier wieder auf ein Taxi angewiesen. Griechenland akzeptiert den Namen Mazedonien für die junge Republik nicht; die Griechen haben fast eine paranoide Angst, das kleine Mazedonien könne Gebietsansprüche auf die griechisch-makedoniesche Provinzen haben. Ausserdem behaupten die Griechen, die Geschichte des alten Makedoniens sie nur die ihre. In Flórina fand ich schnell ein Taxi und fuhr für 15 Euro bis zur Zollstation. Weiter siehe Bericht Mazedonien.

TAG 4-7 (3.-6.10.): Mazedonien und Albanien.

Siehe Berichte Mazedonien und Albanien zum 2764m hohen gemeinsamen Landeshöhepunkt Maja e Korabit / Голем Кораб (Golem Korab).
Mazedonien: www.hikr.org/tour/post17452.html
Albanien: www.hikr.org/tour/post17502.html

TAG 7 (6.10.): Albanien - Mazedonien - Φλώρινα (Flórina) - Θεσσαλονίκη (Thessaloníki).

Für die Reise vom albanischen Peshkopi über Mazedonien nach Griechenland siehe Berichte Albanien und Mazedonien. Vom mazedonischen Битола (Bitola) brachte mich ein Taxi nach Φλώρινα (Flórina). Es war gutes Wetter und ich hatte zwei Stunden Zeit die Grenzstadt anzusehen und verspätet Mittag zu essen. Gegen 18 Uhr fuhr dann der Bus nach Thessaloníki und wie schon bei der Hinfahrt dauerte die Reise über drei Stunden. So kam ich von einer langen Reise von Albanien bei Nacht in der zweitgrössten Stadt Griechenlands an, nahm gleich den Bus ins Zentrum und übernachtete in einem Billighotel für 25 Euro.

TAG 8 (7.10.): Θεσσαλονίκη (Thessaloníki).

An meinem letzten Urlaubstag schaute ich mir die geschichtsträchtige Stadt zu Fuss an, relaxte in Kaffees und gönnte mir ein feines Menü mit gegrilltem Tintenfisch und alles was dazu gehört. Um 22:30 machte ich mich dann auf zum Flughafen.

TAG 9 (8.10.): Θεσσαλονίκη (Thessaloníki) - Zürich.

Mit längerer Wartezeit im Flughafen flog ich um 4:45 zurück in die Schweiz, ein toller Urlaub ging zu Ende.

Genaue Route Όλυμπος (Ólympos): 1.10.: Πριόνια - Πηγαδούλι – Μαγαλιάς – Παλιοκαλύβα - Καταφύγια Σπήλιος Αγαπητός / Καταφύγια A'.  2.10.: Καταφύγια Σπήλιος Αγαπητός / Καταφύγια A' – Χονδρομεσοραχη – Σκάλα – Ζοναρια – Μύτικας – Ζοναρια – Σκάλα – Σκολιό – P.2637m – Χονδρομεσοραχη - Καταφύγια Σπήλιος Αγαπητός / Καταφύγια A' – Παλιοκαλύβα – Μαγαλιάς – Πηγαδούλι - Πριόνια.

Tour im Alleingang.

Anmerkung 1:
Die Namensänderung von Mazedonien zu Nordmazedonien trat am 12.2.2019 offiziell in Kraft.

Anmerkung 2:
Der höchste Berg von Zypern heisst ebenfalls Ólympos, ihn habe ich im April 2012 besucht: http://www.hikr.org/tour/post49683.html

Tourengänger: Sputnik


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Kommentare (18)


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ju_wi hat gesagt: Gratulation !
Gesendet am 10. Oktober 2009 um 21:38
Hi Sputnik,
herzlichen Glückwunsch zum Olymp ! und offenbar auch zum Golem Korab !!! Schön, dass Du diesen Plan noch umgesetzt hast dieses Jahr. Ich hatte fast schon auf die Berichte von Dir gewartet. Auf den Golem Korab bin ich auch gespannt!

Beste Grüße, Jürgen

Sputnik Pro hat gesagt: Maja e Korabit / Голем Кораб 2764m
Gesendet am 11. Oktober 2009 um 07:42
Salü Jürgen,

Ich wollte extra im Hebst gehen, da es dann im Süden noch schön warm ist, während bei uns schon wieder das nasskalte Schweinewetter vorherrscht. Nun ja, letzte Woche wäre in der Schweiz auch schönstes Bergwetter gewesen...

Die ganze Balkantour war äusserst interessant gewesen, die wenig touristischen Länder Mazedonien und Albanien sind eine Reise absolut wert. Hier trifft man auf sehr freundliche Leute, eine interessante Geschichte und eine tolle Natur. Mit mehr Zeit als ich gehabt hätte, könnte man hier zahlreiche Bergwanderungen machen. In Mazedonien gäbe es sogar bewartete Berghütten!

Viele Grüsse, Andi

jobi hat gesagt: Toller Bericht !
Gesendet am 10. Oktober 2009 um 22:13
Gratulation zur erfolgreichen Olympbesteigung !

Dein Bericht und die Fotos sind einfach erstklassig. Ich freue mich schon auf die Berichte von Albanien und Mazedonien.

Viele Grüße aus dem schönen Breisgau

Jochen

Sputnik Pro hat gesagt: Berichte Albnien und Mazedonien
Gesendet am 11. Oktober 2009 um 07:45
Salü Jochen,

Danke für den Komentar. Ich werde sehen, dass ich die Berichte bald fertig habe. Wie ich gesehen habe, werden es die erstn Berichte auf HIKR über diese Länder sein :-)

Viele Grüsse aus dem Baselbiet,

Andi

Löxli hat gesagt: Herzlichen Glückwunsch
Gesendet am 10. Oktober 2009 um 22:13
und welcome back!
Hoi Andi!
Gratulation zu deinen weiteren Landeshöhepunkten, sowie zu dem interessanten Bericht und den tollen Bildern - freu mich mit dir über deinen Erfolg.
Bis ganz bald, liebe Grüsse Miri

Sputnik Pro hat gesagt: Danke Miri ;-)
Gesendet am 11. Oktober 2009 um 07:47
Hi Miri,

Danke Dir, freue mich auch schon auf den HIKR-Treff. Werde Dir noch Antwort geben...

Bis dann & LG :-)

Andi

Henrik hat gesagt: Jetzt sind hikr-Orden angesagt!
Gesendet am 11. Oktober 2009 um 09:56
Wir haben Communities, tafeln ausserordentlich, bergen Schätze allerorten..schreiben lustvoll!

Jetzt steigern wir doch dies: olympisch....

Bravo Andrej

Linard03 hat gesagt: auf dem Olymp ...
Gesendet am 11. Oktober 2009 um 10:38
... angekommen - Gratulation! Einmal mehr ein interessanter Bericht von Dir mit wiederum tollen Fotos!

Gruss, Linard03

maawaa hat gesagt:
Gesendet am 11. Oktober 2009 um 12:01
Das ist wirklich der Gipfel, im wahrsten Sinne des Wortes... :) Gratulation auch von meiner Seite aus!

Wunderbarer Bericht und erstklassige Bilder - Super!

Viele Grüsse, Marco


Nicole hat gesagt: olympisch...
Gesendet am 11. Oktober 2009 um 15:26
dein Bericht und auch ich möchte mich den Gratulanten anschliessen - echt toll!

Herzliche Grüsse
Nicole

bulbiferum hat gesagt: Danke
Gesendet am 11. Oktober 2009 um 16:23
Hallo Sputnik

Vielen Dank für den informativen Bericht und die Fotos aus einer Region, die ich überhaupt nicht kenne. Da braucht es für den Sonntagnachmittag keine einschlägige Lektüre mehr, wenn es solche Berichte im Hikr hat ;-)

Liebe Grüsse, Bulbiferum

ABoehlen hat gesagt:
Gesendet am 12. Oktober 2009 um 06:34
Hallo Sputnik

Auch von meiner Seite herzliche Gratulation zu Deinen neuesten Landeshöhepunkten und den abwechslungsreichen Bildern. Schön, dass auch die Länder Südosteuropas jetzt in Hikr vertreten sind.

Beste Grüsse
Adrian

Baldy und Conny hat gesagt:
Gesendet am 12. Oktober 2009 um 07:29
hallo Sputnik, auch von unserer Seite Gratulation.
Gruss aus Liestal, Angelo

nobana hat gesagt:
Gesendet am 12. Oktober 2009 um 15:29
sehr interessante Berichten und Fotos! Ich habe nicht gewusst dass es Gebirge in dieser Region gibt...Man lernt viel Neues bei Hikr zu lesen.

Sputnik Pro hat gesagt: Vielen, vielen Dank!
Gesendet am 13. Oktober 2009 um 15:34
Danke für Eure Kommentare. Ich werde sicher noch einige Reisen nach Südosteuropa machen und Euch dann ausführlich berichten. Mir fehlen ja noch die Landeshöhepunkte von Slowenien, Kroatien, Bosnien, Montenegro, Kosovo, Serbien und Bulgarien...

Viele Grüsse,

Andrej

Bertrand hat gesagt: RE:Vielen, vielen Dank!
Gesendet am 13. Oktober 2009 um 16:35
Je me joins à tous les autres pour te féliciter, très belles images...on était sur le Mytikas en plein hiver il y a 7 an dans une solitude absolue, une des expéditions ski-alpinistiques les plus marquantes qu'on ai eu la chance de vivre...ça fait drole de voir ça tout brun !

Bonne chance pour ta quête. Selon des amis croates, le Dinara est maintenant bien balisé. On était la semaine passée à vélo sur le Sveti Jure, le 2ème sommet croate, magnifique aussi.

Felix hat gesagt:
Gesendet am 31. März 2015 um 12:51
fabelhaft - ich gratuliere auch knapp 5 1/2 Jahre später!
und habe eben ein neues Projekt gefunden ;-)

lg Felix

Sputnik Pro hat gesagt: Wilde Berge von GR und BG
Gesendet am 31. März 2015 um 16:58
Hoppla, schon ist's solange her! Ja, der Ólympos wird dir gefallen - übrigens würde er sich auch bestens mit dem höchsten Berg des Balkans in Bulgarien kombinieren lassen.

Musala (BG): www.hikr.org/tour/post28725.html

Gruss, Andi


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