Via Ferrata Diavolo
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Bei stabilen Wetter und doch heftigen Windboen steigen wir am Montag, 5.10. in die "Wand" ein. Einstieg ist am Suworow-Denkmal. Dort weilen zumeist zahllose Japaner und Russen, wild fotografierend wird man schon mal schnell zur Touristenattraktion.
Für Kai ist es die Primärerfahrung, eine letzte Zigarette und schon geht es entschlossen an die Enstiegsrippe, welche unter andermatt.ch als "Prüfungsstelle" bewertet wird.
Über mehrer Platten kletterend genießen wir gesichert die Tiefblicke. Noch ist Kai auf allen Vieren unterwegs. Nach und nach findet er Sicherheit. Der Steig ist tlw. übersichert, zahllose Steigbügel und Eisenstangen lassen nur wenig Griffe in den Naturfels zu. Serpentinenartig erreichen wir die ersten Grasbänder. Bei Nässe ist Rutschgefahr zu beachten. Einzelne Passagen des mittleren Teilstücks können durchaus ohne Sicherung begangen werden.Ein kurze Brotzeit auf einer der zwei Aussichtsbänken, die unterhalb der Schlüsselstellen weilen, hilft um den letzten Teil des Steigs meistern zu können.
Wunderschöne Tief- und Bergblicke, das rauschende Wasser der Schöllenschlucht , leider auch nervige Autogeräusche begleiten uns zum Schlussspurt, der es für Anfänger durchaus in sich hat.
Unter der wehnenden Fahne ein Erinnetungsfoto und schon geht es Richtung Andermatt hinunter.
Schwierigkeit KS- 3A
Für Kai ist es die Primärerfahrung, eine letzte Zigarette und schon geht es entschlossen an die Enstiegsrippe, welche unter andermatt.ch als "Prüfungsstelle" bewertet wird.
Über mehrer Platten kletterend genießen wir gesichert die Tiefblicke. Noch ist Kai auf allen Vieren unterwegs. Nach und nach findet er Sicherheit. Der Steig ist tlw. übersichert, zahllose Steigbügel und Eisenstangen lassen nur wenig Griffe in den Naturfels zu. Serpentinenartig erreichen wir die ersten Grasbänder. Bei Nässe ist Rutschgefahr zu beachten. Einzelne Passagen des mittleren Teilstücks können durchaus ohne Sicherung begangen werden.Ein kurze Brotzeit auf einer der zwei Aussichtsbänken, die unterhalb der Schlüsselstellen weilen, hilft um den letzten Teil des Steigs meistern zu können.
Wunderschöne Tief- und Bergblicke, das rauschende Wasser der Schöllenschlucht , leider auch nervige Autogeräusche begleiten uns zum Schlussspurt, der es für Anfänger durchaus in sich hat.
Unter der wehnenden Fahne ein Erinnetungsfoto und schon geht es Richtung Andermatt hinunter.
Schwierigkeit KS- 3A
Tourengänger:
Diavolo
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