Hochgerach 1'985 (Überschreitung)


Publiziert von AlpinHero , 3. August 2009 um 17:31.

Region: Welt » Österreich » Nördliche Ostalpen » Bregenzerwald-Gebirge
Tour Datum:22 Juni 2008
Wandern Schwierigkeit: T2 - Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: A 
Zeitbedarf: 1 Tage 4:00
Aufstieg: 700 m
Abstieg: 700 m
Strecke:Schnifnerberg - Älpele - Kellertobel - Hochgerach (Laternser Kreuz) - Hochgerach - Äussere Alpila - Schnifnerberg
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Feldkirch - Schnifis - PP bei der kleinen Seilbahn
Kartennummer:LK 228 Hoher Freschen 1:50'000

Ausichtsreiche Überschreitung mit der Möglichkeit den Nachmittag im Garten zu verbringen.

Route: Schnifnerberg - Älpele - Kellertobel - Hochgerach (Laternser Kreuz) - Hochgerach - Äussere Alpila - Schnifnerberg

Mit der altertümlichen Seilbahn von Schnifis den Berg hoch. Das Restaurant; resp. dessen Gäste und der anwesende Wirt gehören eher in die Gattung skurril.......man kann sich Sonntags auch ausschliesslich dem Bierkonsum widmen - als wir bei der Rückkehr dann doch noch einkehren werden wir dann auch mit glasigen Augen eher blöde angelabbert. Jä nu - darum sind solche Gestalten ja auch hoch droben am Berg und nicht im sozialen Dorfgefüge integriert :-)
Von der Seilbahn gemütlich (aber schwül) hinauf auf's Älpele auf dem Dünserberg wo wir das exakte Gegenteil vom Schnifisberg erleben! Die Alp ist adrett und sauber, die Almleute haben eine kleine, feine Karte und die Tische sind so einladend gedeckt dass wir uns erst einmal an einer herrlichen Milch verköstigen.
Anschliessend geht's das Kellertobel hoch und zum ersten Gipfelchen (Pt 1'854).
Anschliessend in der Flanke ca. 50Hm runter (Umgehung einer ausgesetzten Stelle am Grat) und auf der Gegenseite unter der Laternserspitze wieder hoch.
Von der Laternserspitze gehts leicht einige Meter hinüber zum Hauptgipfel und anschliessend den Normalweg Richtung Äussere Alpila wieder hinunter (auch bei dieser Alm ist die Stimmung eher feuchtfröhlich und etwas bizarr - gehen die Xiberger etwa alle heimlich zum saufen in die Berge?)
Zuletzt auf etwas steilem Weglein wieder zurück zur Seilbahnstation wo wir wie bereits geschrieben den Fehler machen und aus Freundlichkeit einkehren....na ja.

Bereits am frühen Nachmittag gehts dann nach Hause in den Garten......ist ja auch mal ganz recht.

Fazit:
Hübsche und aussichtsreiche Kurztour welche einem dank dem etwas frechen Grat doch das Gefühl gibt, an einem Berg unterwegs zu sein.





Tourengänger: AlpinHero, Wichtel


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