Tössquellbike
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Frühling, Wärme, Sonne, ach ist das ne Wonne.
Steg, Fischenthal, Tannen. Gemütliches Einrollen mit dem Fahrrad, der Anstieg nach Tannen braucht dann bereits etwas Muskelkraft. Kurz vor Tannen Schotterstrassse.
Tannen - Überzütt - Scheidegg: Gleich nach Tannen muss ich kurz absteigen. Bis Überzütt Singletrail mit kurzen Schiebepassagen, aber auch fahrbare Abschnitte. Schöne Aussichten in hübsche Gegenden. Ab Überzütt wähle ich den Fussaufstieg zum Dürrspitz, um von dort via Singletrail nach Scheidegg zu fahren. Diese Variante ist für den erlesenen Geschmack, denn man kann ungleich gemütlicher von Überzütt direkt zur Scheidegg rollen.
Scheidegg - Wolfsgrueb - Boalp - Hand: Asphalt bis zur Boalp. Die Gegend kenne ich mittlerweile fast besser vom Touren im Winter als vom Wandern im Sommer, geschweige denn vom Radfahren. Von der Boalp bis zur Hand geniesse ich die Forstsrasse. Kurz nach der Schwämi ist eine Treppe zu fahren, man sollte nicht nach links in den steilen Wald stürzen.
Gleich nach der Treppe gibt's einen durchaus vergnüglichen Schwatz mit einem Wanderer. Es scheint, als sei ich seiner Meinung nach als Biker berechtigt, diese Gegend zu befahren. Als E-Biker hätte er aber seine Vorbehalte gehabt. Aha, denke ich. Wie sieht's denn wohl mit den Wanderern aus, die mit dem Auto zur Wolfsgrueb hochfahren? Und jenen, die laute Kinder mit dabei haben? Oder wenn ein Paar frühmorgens den Vögeln lauschen will und sich dann wegen einer Nichtigkeit laut streitet? Oder, oder, oder?
Hand - Schindelberg - Schindelberghöchi - Schnebelhorn: Nur noch Naturstrassen. Ab Schindelberg wähle ich wieder die Idealistenvariante direkt über den Grat, hier kommen die meisten nicht ums Schieben herum. Hübscher Singletrail hinunter in den Sattel zwischen Schnebelhorn und Schindelberghöchi. Dank Heuschnupfennase kann ich sogar meinen "Nies-Turbo" aktivieren und bin schneller im Sattel als geplant. Schiebenderweise aufs Schnebelhorn.
Hier begegnet mir der nächste lustige Herr. Auch er erklärt mir sinngemäss, dass ich als Biker zu den Guten gehöre, während die E-Biker zu den eher weniger Guten gehören. Da hab ich ja Glück, gibt's in der Rangliste der Outdoor-Touristen noch Leute unter mir. Nicht auszudenken, gäbe es keine E-Biker.
Schnebelhorn - Punkt 1177 - Tierhag - Burenboden - Bärloch - Fülliweid - Orüti - Steg: Die Abfahrt zurück in den Sattel zwischen Schnebelhorn und Schindelberghöchi ist für mich eher über als unter dem Limit. Ich komme knapp alles fahrend hinunter, muss aber immer wieder anhalten und zwei Mal vom Rad springen. Vom Tierhag zum Burenboden auch nicht einfach, aber viel besser zu machen. Richtig gut ist dann der Singletrail hinunter zur Fülliweid. Weiter über die Schotterpiste nach Orüti. Zurück nach Steg.
War nicht das letzte Mal in dieser Gegend.
Steg, Fischenthal, Tannen. Gemütliches Einrollen mit dem Fahrrad, der Anstieg nach Tannen braucht dann bereits etwas Muskelkraft. Kurz vor Tannen Schotterstrassse.
Tannen - Überzütt - Scheidegg: Gleich nach Tannen muss ich kurz absteigen. Bis Überzütt Singletrail mit kurzen Schiebepassagen, aber auch fahrbare Abschnitte. Schöne Aussichten in hübsche Gegenden. Ab Überzütt wähle ich den Fussaufstieg zum Dürrspitz, um von dort via Singletrail nach Scheidegg zu fahren. Diese Variante ist für den erlesenen Geschmack, denn man kann ungleich gemütlicher von Überzütt direkt zur Scheidegg rollen.
Scheidegg - Wolfsgrueb - Boalp - Hand: Asphalt bis zur Boalp. Die Gegend kenne ich mittlerweile fast besser vom Touren im Winter als vom Wandern im Sommer, geschweige denn vom Radfahren. Von der Boalp bis zur Hand geniesse ich die Forstsrasse. Kurz nach der Schwämi ist eine Treppe zu fahren, man sollte nicht nach links in den steilen Wald stürzen.
Gleich nach der Treppe gibt's einen durchaus vergnüglichen Schwatz mit einem Wanderer. Es scheint, als sei ich seiner Meinung nach als Biker berechtigt, diese Gegend zu befahren. Als E-Biker hätte er aber seine Vorbehalte gehabt. Aha, denke ich. Wie sieht's denn wohl mit den Wanderern aus, die mit dem Auto zur Wolfsgrueb hochfahren? Und jenen, die laute Kinder mit dabei haben? Oder wenn ein Paar frühmorgens den Vögeln lauschen will und sich dann wegen einer Nichtigkeit laut streitet? Oder, oder, oder?
Hand - Schindelberg - Schindelberghöchi - Schnebelhorn: Nur noch Naturstrassen. Ab Schindelberg wähle ich wieder die Idealistenvariante direkt über den Grat, hier kommen die meisten nicht ums Schieben herum. Hübscher Singletrail hinunter in den Sattel zwischen Schnebelhorn und Schindelberghöchi. Dank Heuschnupfennase kann ich sogar meinen "Nies-Turbo" aktivieren und bin schneller im Sattel als geplant. Schiebenderweise aufs Schnebelhorn.
Hier begegnet mir der nächste lustige Herr. Auch er erklärt mir sinngemäss, dass ich als Biker zu den Guten gehöre, während die E-Biker zu den eher weniger Guten gehören. Da hab ich ja Glück, gibt's in der Rangliste der Outdoor-Touristen noch Leute unter mir. Nicht auszudenken, gäbe es keine E-Biker.
Schnebelhorn - Punkt 1177 - Tierhag - Burenboden - Bärloch - Fülliweid - Orüti - Steg: Die Abfahrt zurück in den Sattel zwischen Schnebelhorn und Schindelberghöchi ist für mich eher über als unter dem Limit. Ich komme knapp alles fahrend hinunter, muss aber immer wieder anhalten und zwei Mal vom Rad springen. Vom Tierhag zum Burenboden auch nicht einfach, aber viel besser zu machen. Richtig gut ist dann der Singletrail hinunter zur Fülliweid. Weiter über die Schotterpiste nach Orüti. Zurück nach Steg.
War nicht das letzte Mal in dieser Gegend.
Tourengänger:
ossi
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