Einsame 2-Tages-Tour in den Leoganger Steinbergen


Publiziert von kneewoman , 20. Juli 2019 um 00:08.

Region: Welt » Österreich » Nördliche Ostalpen » Loferer- und Leoganger Steinberge
Tour Datum:16 Juli 2019
Wandern Schwierigkeit: T5- - anspruchsvolles Alpinwandern
Klettern Schwierigkeit: II (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: A   A-S 
Zeitbedarf: 2 Tage
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Von München über A8 bis Traunstein/Siegsdorf. Auf der Bundesstraße über Unken nach Lofer. Hier weiter Richtung Weißbach bei Lofer. Ca. 3km vor dem Ort auf dem Hüttenparkplatz der Passauer Hütte (linke Hand in Fahrtrichtung) parken.
Zufahrt zum Ankunftspunkt:Die Tour endet beim Hackerbauer, zwischen Weißbach und dem Hüttenparkplatz. Man könnte dort ein Fahrrad abstellen, trampen, auf den Bus warten oder einfach nochmal 2km an der Bundesstraße entlang zum Auto laufen.
Unterkunftmöglichkeiten:Passauer Hütte

Zwei schöne, kühle Sommertage waren angesagt und ich hatte das dringende Bedürfnis mal wieder wirklich raus zu kommen. Irgendwohin, wo ich noch nie war und vor allem oben bleiben und nicht am selben Tag wieder heimdüsen müssen. Viel Zeit hatte ich nicht um die Tour zu planen. Daher kein abgelegenes Gebiet und bekannte Gipfel, beides von mir jedoch bislang schmählich vernachlässigt. Mit der Runde von Norden habe ich eine absolut einsame und sehr eindrucksvolle Tour durch die Leoganger Steinberge erleben dürfen.

Los gings am Parkplatz an der Saalachbrücke an der Loferer Bundesstraße. Der ist nicht sofort offensichtlich. Ich bin ein paar mal dran vorbei gefahren. Wegweisend ist jedoch der Steinbruch, der von der Bundesstraße gut zu sehen ist.


Tag 1: Parkplatz Passauer Hütte Bundesstraße - Kuchelhorn - Birnhorn - Hochzint - Passauer Hütte
Vom Parkplatz geht es über die Saalachbrücke und auf der breiten Straße (Achtung Lastverkehr vom Steinbruch) nach links. Nach ein paar 100m taucht ein gelber Wegweiser auf, der den Weiterweg zur Passauer Hütte über den Pfannensteig ausweist. Das ist auch gut so, denn ich konnte fast nicht glauben, dass dieses verwachsene Steiglein der Hüttenzustiegsweg sein soll. Offensichtlich geht kaum jemand von Norden auf die Passauer Hütte. Soll mir recht sein... Der Pfad ist auf jeden Fall schnucklig und führt eigentlich recht gemütlich den steilen Hang hinauf. Das einzige, was nervt ist der Lärm von der Bundesstraße. Nach einer Geländekuppe trifft man wieder auf die Forststraße und folgt dieser (ausgeschildert) nun endlich ohne Verkehrslärm. Am Ende der Forststraße befindet sich die Taxi-Haltestelle Niedergrub (mit angeschriebener Telefonnummer). Offiziell ist man jetzt schon seit 2:30h unterwegs, aber die unten angegebenen 5h Hüttenzustieg sind weit übertreiben. 3-3:30h sollten locker bis zur Passauer Hütte reichen. Von der Taxi-Haltestelle geht es weiter auf dem nunmehr deutlich felsdurchsetzteren Steig zunächst durch dichten, sich dann aber immer mehr lichtenden Bergwald zur Hochgrub-Jagdhütte. Bald hinter der Hütte passiert man endgültig die Baumgrenze und gelangt in einen kleinen, gras- und alpenrosenbewachsenen Kessel (sehr hübsch). Eine letzte Geländekuppe muss noch überwunden werden, bevor man in die weite Karstlandschaft der Leoganger Steinberge eintaucht. Ich habe mich hier recht lange auf dem Weg gehalten und diesen erst hinter der Kuppe nach rechts verlassen.

Nun folgt der weglose Anstieg durchs Dürrkar. Meinen Weg durch das Dürrkar habe ich (beginnend ca. 5min nach Verlassen des Wanderweges) aufgezeichnet und hier als gpx-Datei hochgeladen. Ich habe keine Veränderungen am Track vorgenommen. Es sind also ein paar meiner Verhauer mit drin, aber die sollten gut erkennbar sein. So wie der Track ist, ist es auf jeden Fall gangbar, auch wenn es hier und da sicher günstigere Wegführungen gegeben hätte. Zunächst erbeitet man sich durch Latschengassen und auf Graspolstern durch das lockere Karstgelände. Hier habe ich zwar ein paar Steinmänner gesehen, die ich aber nicht sehr hilfreich fand. Das ändert sich ab dem Punkt an dem man den markierten Weg zum Dürrkarhorn quert. Ab hier gibt es wirklich immer ausreichend Steinmänner, die den Weg zum Nordostgrat des Kuchelhorns sehr gut weisen.

Auf dem Gratausläufer des Kuchelhorns angekommen sind jegliche Orientierungsschwierigkeiten passe, da ab hier quasi durchgehend Fixseile gelegt sind. Das ist ein bisschen schade, da es einen um den Genuss der eigenständigen Wegfindung bringt, aber für die Schlüsselstelle (II+, bei Benutzung des Seils) ist das Seil tatsächlich sehr angenehm und sonst lässt sich der Grat auch immer gut ohne Benutzung des Seiles erklettern (maximal I+/II-) und das Seil ist praktisch nie im Weg. Auf dem Kuchelhorn gab es dann erstmal eine wohlverdiente Pause, nachdem sich zu diesem Zeitpunkt endlich der Nebel verzogen hatte und die Sonne herausgekommen war. Getroffen habe ich an diesem Tag bisher zwei Wanderer knapp oberhalb der Hochgrub Jagdhütte, auch wenn wohl jemand vor mir auf demselben Weg unterwegs war. Die Wolken und das Karstgelände haben den Eindruck der Abgeschiedenheit zudem erhöht. Bisher also ganz nach meinem Geschmack, die Tour, auch wenn der Nordostgrat bedauerlich kurz ist.

Der Weiterweg zum Kuchelnieder und durch die Westflanke auf das Birnhorn ist bestens markiert, sicher viel beschrieben und braucht hier nicht nochmals detailiert ausgebreitet werden. Erfreulicherweise war ich auch auf dem Birnhorn alleine und da es noch sehr früh war, habe ich die Gelegenheit für ein kleines Nickerchen genutzt, bevor es über den Hofersteig Richtung Passauer Hütte ging. Hierzu ist anzumerken, dass der Weg gerade im Abstieg wirklich achtsames Gehen und Konzentration verlangt. Er ist zwar gut markiert, aber häufig ausgesetzt und schuttig. Außerdem sind zumindest derzeit alle Seilversicherungen, von denen in der Literatur berichtet wird, demontiert. Nach dem Ausstieg aus der Ostflanke des Birnhorn ging es dann über das wirklich eindrucksvolle Melkerloch und den Hochzint zur Passauer Hütte.

Gehzeiten und Wege: Gesamt 7:30 / Aufstieg 2550hm - Abstieg 1100hm
Parkplatz - Dürrkar: 2:30h / T3
Dürrkar - Kuchelhorn: 2:15h / T5- (weil unmarkiert / einzelne Kletterstellen)
Kuchelhorn - Birnhorn: 1:00h / T4
Birnhorn - Hochzint: 1:30h / T4+
Hochzint - Passauer Hütte: 0:15h / T3

Tag 2: Passauer Hütte - Kuchelnieder - Großes Rothorn - Hackerbauer
Für den zweiten Tag war der Abstieg über das Ebersbergkar unter Besteigung des Großen Rothorns angesagt. Dazu muss zunächst zum Kuchelnieder aufgestiegen werden, wobei sich an diesem Tag die ersten Probleme ergaben. Mir war nicht bewusst, dass der "alte Weg" auf das Kuchelnieder (steinschlaggefährdet) mit ebenso neuen Markierungen ausgestattet ist, wie der neu errichtete, leichte Klettersteig. Und so bin ich fleißig aus dem angrenzenden Schneefeld und über mühseliges Geröll in die Scharte des alten Normalweges aufgestiegen, um dort auf äußerst unangenehme Schneefelder zu stoßen. Mei, ich habe mich dann irgendwie hochgewühlt, bin aber sehr dreckig geworden und habe nachfolgenden Bergsteigern ausdrücklich davon abgeraten mir zu folgen (Beschreibung meines Weges bei den Fotos). Immerhin kann ich berichten, dass auch die auf dem alten Normalweg verfügbaren Seile ausgewechselt wurden. Ich habe keine durchgewetzten Stellen gesehen. Weiter oben bin ich dann auf die Weggablung gestoßen, bei der die zwei Anstiege wieder zusammenlaufen. Der Einstieg in den neuen Klettersteig befindet sich offensichtlich weiter rechts der Scharte (Blickrichtung von der Hütte zum Kuchelnieder) in der Flanke des Kuchelhorns. Markierungen hatte ich dort aber keine erkennen können.

Der Abstieg vom Kuchelnieder ins Ebersbergkar vollzog sich dann aber ohne weitere Probleme. Man folgt zunächst ein wenig dem Weg Richtung Birnhorn, um dann bei einem Wegweiser Richtung Hochfilzen ins Kar abzusteigen. Sobald ich in die Sonne kam war der Schnee auch wieder so angenehm weich, dass ich fast das gesamte Ebersbergkar auf den doch noch massiven Schneefeldern abgestiegen bin. Dennoch zieht sich die Strecke ganz ordentlich, wobei ich nach Möglichkeit immer leicht links haltend das Ebersbergkar einmal diagonal Richtung Rothorn gequert habe, um letztlich unterhalb des Heitzmannschartls zu landen. Dazu leiten auch direkt unter den letzten Abbrüchen des Großen Rothorns zumindest Gamswechsel nah an den Felsen vorbei, sodass man nicht ganz in die Senke unterhalb der Scharte absteigen muss.

Zur Heitzmannscharte bin ich in der ersten Wasserrinne, die von der Scharte hinabführt, aufgestiegen. Sie ist ganz gut gangbar und nur oben ein wenig splittrig, bevor man auf steilen, durchaus erosionsgefährteten Grastritten in die Heitzmannscharte gelangt. Dort wendet man sich nach links und steigt teils auf Steigspuren, teils geleitet durch Steinmänner über Gras durch Latschengassen weiter bergan. Ich fand den Weg durch den Latschengürtel im Aufstieg ganz passabel zu finden. Letztlich sollte man aber darauf vorbereitet sein, hier und da auch mal ein Stück wieder abzusteigen, um einen geeigneten Durchschlupf zu finden - lästig, aber hier tatsächlich bei trockenen Verhältnissen nie gefährlich. Diese anstrengende weil steile, aber ansonsten unschwierige Passage endet abrupt vor einem kleinen Wandl, dass knapp links seines Scheitelpunkts letztlich doch recht einfach erstiegen werden kann (erst kurz II, dann I). Von hier an geht es zunehmend geröllig weiter bergan und man muss immer mal wieder innehalten, um den nächsten Steinmann zu erspähen und auch mal Hand anlegen (I-II, je nach Wegwahl). Auch hier habe ich sicherlich nicht immer den günstigsten Weg erwischt, aber an jeder Stelle hat man genug Muße, um sich zu überlegen, ob das Sinn macht, was man gerade tut, oder ob es irgendwo nebenan besser gehen würde. Es zieht sich aber ganz schön bis zum Vor-/ Kreuzgipfel des Großen Rothorns, auf dem ich nach dem obligatorischen Kampf mit dem Gipfelschneefeld und einen netten Passage nach rechts über Gletscherschliffplatten stehe. Im Gegensatz zum gestrigen Tag hat heute alles etwas länger gedauert, sodass ich schweren Herzens auf den Übergang zum Hauptgipfel verzichten muss.

Der Absteig vom Großen Rothorn gestaltet sich hinsichtlich der Schwierigkeiten irgendwie diametral entgegengesetzt zum Aufstieg. Während ich im Fels und Geröllteil immer sofort den nächsten Steinmann erspähe und hier und da noch ein bisschen anregende Abkletterei mitnehmen kann, die ich im Aufstieg geröllig umgangen hatte, verlaufe ich mich dann doch ganz ordenlich in den Latschen weiter unten. So komme ich dann doch noch zu etwas Latschenkampf, was aber einem Gipfel, wie dem Rothorn keinen Abbruch tut, denn die Aussicht von dort oben übertrifft die des Vortages nochmal deutlich. Wieder unterhalb des Heitzmannschartls angekommen setze ich meinen "Weg" Richtung Ebersberg Jagdhütte fort. Denkste! Von Weg keine Spur, eigentlich habe ich mich die ganze Zeit nur auf Kuhpfanden und einfach durch Gestrüpp geschlagen und mit Hilfe des Navis irgendwie auf den in der Karte eingezeichneten Weg zugehalten. Auch hier hat dann mal wieder alles länger gedauert, denn der Weg ist nicht nur schwer zu finden, sondern zudem auch noch schwer beizubehalten, weil er auch nicht groß anders aussieht, als ein Kuhpfad. Insgesammt ist mir dieser zweite Tag nicht besonders leicht von der Hand bzw. aus den Beinen gegangen. Und die Tatsache, dass ich Idiotin mich auch noch für den Abend zuhause verabredet hatte, hat es nicht besser gemacht. Aber selber Schuld, dass der Forstweg von der endlich erreichten Ebersberg Jagdhütte dann runter gejoggt werden musste. Immerhin hatte ich das große Glück, dass in dem Moment, als ich bei der Bundesstraße ankam, direkt ein Bus vorbeifuhr, der nicht nur anhielt, sondern mich auch noch außerplanmäßig beim Parkplatz der Passauer Hütte rausgelassen hat (keine offizielle Haltestelle). Danke hierfür an den freundlichen Busfahrer.

Gehzeiten und Wege: Gesamt 8:00h / Aufstieg 1150hm - Abstieg 2500
Passauer Hütte - Kuchelnieder: nicht zu bewerten (in meiner Variante: 1:30h / T6)
Kuchelnieder - Einstieg Heitzmanschartl: 2:00h / T4+
Einstieg Heitzmannschartl - Rothorn Vorgipfel: 1:15h / T5-
Rothhorn Vorgiplfel - Ausstieg Heitzmannschartl: 1:00h / T5-
Ausstieg Heitzmannschartl - Hackerbauer: 2:30h / weglos, dann T2


Insgesamt kann man sagen, dass die Tour so, im Gegensatz zu den südseitigen Aufstiegen auf die Leoganger Steinberge alle Kriterien einer Wilde Wege - Tour erfüllt. Die Schwierigkeiten halten sich in Grenzen, sowohl technisch, als auch in ihrer Dauer. Aber wenn man allein unterwegs ist, bekommt man die volle Dröhnung Bergeinsamkeit. Auf keinem der Gipfel, die ich bestiegen habe, hatte ich Gesellschaft. Und unterwegs gleich dreimal nicht. Nur auf der Passauer Hütte war high life, denn dort sind an jenem Abend ca. 25 Renntiere (eine offensichtlich gesellige Berglauf-Community aus Lofer :) eingekehrt - aber auch das war letztlich ganz unterhaltsam.

Tourengänger: kneewoman


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Kommentare (5)


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Vielhygler hat gesagt: Danke, das ist ein
Gesendet am 20. Juli 2019 um 23:07
schöner und sehr informativer Bericht aus einer fantastischen Gegend, in die ich leider schon lange nicht mehr gekommen bin.

VG Andreas

kneewoman hat gesagt: RE:Danke, das ist ein
Gesendet am 21. Juli 2019 um 08:15
Hallo Andreas,
ich war ja, wie gesagt, das erste - aber sicher nicht das letzte mal da in der Gegend. Dein Bericht hat mir vor allem durch die Rückblick-Fotos aus dem Anstieg zum Dürrkarhorn sehr geholfen.
Gruß
Sarah

hannes80 hat gesagt:
Gesendet am 21. Juli 2019 um 20:09
Sehr interessante Runde! Will schon lange mal auf's Rothorn, und deine Route wäre ne interessante 2-Tage-Alternative dafür.

Noch schöner sind übrigens die Loferer Steinberge gleich nebenan, auch da kann man mit Hüttenübernachtung schöne Runden drehen, und die "volle Dröhnung Bergeinsamkeit" kriegst du dort auch ;)

kneewoman hat gesagt: RE:
Gesendet am 21. Juli 2019 um 22:49
Hallo Hannes,
das Rothorn in den Leoganger ist auf jeden Fall sehr lohnend und empfehlenswert.
Ganz ehrlich, ich hatte mir die Loferer noch verkniffen. Dort hätte ich zu sehr das Gefühl gehabt beschränkt zu sein, dadurch, dass ich alleine unterwegs bin. Also, nur die Zweite-Wahl-Touren machen zu können. Mittlerweile habe ich angeregt duch die Tour letzte Woche aber dort auch schon was gefunden, was sich für mich alleine lohnt. Meine Idee war aufs Rothördl zu gehen und weiter über den Höhen weg zur Hütte, um am nächsten Tag über das Breithorn wieder zurückzulaufen. Was hältst du von dieser Tourenidee?
Gruß
Sarah

hannes80 hat gesagt: RE:
Gesendet am 22. Juli 2019 um 16:36
Genau diese Tour kann ich dir sehr empfehlen. Sehr ruhig, kaum Leute (außer an der schönen Hütte) und landschaftlich ein Traum.

So bin ich's vor zwei Jahren gegangen:

Start am kleinen Wanderparkplatz 500m westlich von Strub, wo der Weg 601 runter kommt.

Tag 1: Über den Brunnkopf, Rothörnl (kurz mit Seil gesichert, max. T5) aufs Große Rothorn und Mitterhorn. Abstieg zur Hütte.

Tag 2: Klettersteig Nackter Hund auf's Mitterhorn (KS-Set an einigen Stellen sehr angenehm). Weiter auf's Breithorn (Stellen II). Abstieg auf Weg 601.

Falls du keine Klettersteige magst, kannst du am zweiten Tag auch auf's Reifhorn (T4, am Gipfel kurz II) gehen. Anschließend wieder zur Hütte, auf's Breithorn und ins Tal

Schöne Grüße!
Hannes


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