1. Pfrontner Berg (1297 m) von Süden
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Auf der Suche nach einem bereits aperen Südhang bin ich wieder einmal am Kienberg hängengeblieben, dessen Südseite nach den frühlingshaften Temperaturen Anfang März bereits fast völlig schneefrei ist.
Da die Ostseite noch völlig schneebedeckt war, ging es heute nicht den schönen Steig hinterm Milchhäusle hinauf sondern durch die Südrinne (diese Variante habe ich [tour 134011 hier] bereits vorgestellt). Retour identisch.
Los ging es wie gehabt am Milchhäusle Parkplatz. Von hier aus den Loipenresten über die Dorfer Viehweide folgen, bis man rechterhand einige Bänke und eine Feuerstelle sieht. Nun in den Wald hinein und an dessen Rand findet sich schnell ein Steig. Man geht zunächst recht weit "in die falsche Richtung" (nach Westen), wovon man sich jedoch nicht irritieren lassen sollte. Neu auf der Route ist leider ein Zaun kurz nach dem Verlassen der Viehweide, welcher sich glücklicherweise recht einfach passieren ließ. Weiter aufsteigend fanden sich immer wieder auf den Steig gestürzte Bäume und in den Rinnen noch etwas (Lawinen-)Restschnee. Außerdem waren die steilen Grashalden extrem rutschig (daher heute T4+).
Oben angekommen bietet sich ein wunderbarer Blick auf die Nordseite des Breitenbergs und ins Achtal. Einfach herrlich und all das Anfang März! Die letzten Meter bis zum Gipfelkreuz erfordern allerdings nochmal Konzentration, denn hier liegen noch locker 50 cm Schnee. Kurzer Eintrag ins neue Gipfelbuch und im Anschluss herrliche Rast auf dem eigentlichen Gipfel.
Schwierigkeit
Aufgrund des Restschnees und der sehr nassen Grashalden: T4+ (normal nie mehr als T4-)
Zeitbedarf
Aufstieg: 1 h (ruhiges Tempo)
Abstieg: 40 min
Da die Ostseite noch völlig schneebedeckt war, ging es heute nicht den schönen Steig hinterm Milchhäusle hinauf sondern durch die Südrinne (diese Variante habe ich [tour 134011 hier] bereits vorgestellt). Retour identisch.
Los ging es wie gehabt am Milchhäusle Parkplatz. Von hier aus den Loipenresten über die Dorfer Viehweide folgen, bis man rechterhand einige Bänke und eine Feuerstelle sieht. Nun in den Wald hinein und an dessen Rand findet sich schnell ein Steig. Man geht zunächst recht weit "in die falsche Richtung" (nach Westen), wovon man sich jedoch nicht irritieren lassen sollte. Neu auf der Route ist leider ein Zaun kurz nach dem Verlassen der Viehweide, welcher sich glücklicherweise recht einfach passieren ließ. Weiter aufsteigend fanden sich immer wieder auf den Steig gestürzte Bäume und in den Rinnen noch etwas (Lawinen-)Restschnee. Außerdem waren die steilen Grashalden extrem rutschig (daher heute T4+).
Oben angekommen bietet sich ein wunderbarer Blick auf die Nordseite des Breitenbergs und ins Achtal. Einfach herrlich und all das Anfang März! Die letzten Meter bis zum Gipfelkreuz erfordern allerdings nochmal Konzentration, denn hier liegen noch locker 50 cm Schnee. Kurzer Eintrag ins neue Gipfelbuch und im Anschluss herrliche Rast auf dem eigentlichen Gipfel.
Schwierigkeit
Aufgrund des Restschnees und der sehr nassen Grashalden: T4+ (normal nie mehr als T4-)
Zeitbedarf
Aufstieg: 1 h (ruhiges Tempo)
Abstieg: 40 min
Tourengänger:
jhnns
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