Castel Penede (285m), Gardaseeberge
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Hat man den ganzen Tag am Gardasee vertrödelt, gebummelt, gegessen und will sich noch a bissal bewegen, dann ist die Besteigung des Castel Penede von Torbole genau das Richtige.
Torbole ist im Winter sowas von toter Hose, hat aber gegenüber Riva einen entscheidenden Vorteil: während Riva jetzt um diese Jahreszeit spätestens ab 14 Uhr im Schatten liegt, hat Torbole quasi fast bis zuletzt Sonne. Also bietet sich hier ein kleine Nachmittagswanderung an:
Vom Kresiverkehr geht man ein Stück nach Süden, bis nach links der Belvedere ausgeschildert ist. Zuerst auf einer Straße, dann über Treppen geht es zu diesem netten Aussichtspunkt hinauf. Danach erreicht man eine Straße, geht auf dieser kurz rechts und dann links in einen Park mit Oliven. Dieser Park hat hinten rechts wieder einen Ausgang.
Nun wandert man auf schmaler Straße das schöne Val Santa Lucia hinein, links von den steilen Wänden des Burgberges begrenzt. Nach den letzten Häusern geht es sehr schön auf altem Pflasterweg in Serpentinen zwischen Oliven hinauf, nach hinten blickt man scön zum See.
Oben flacht das Tal ab und man erreicht die ersten Häuser von Nago. Wenn von rechts ein Straße hinzu kommt, geht es kurz danach links einen Durchschlupf hindurch auf den Berg zu. Ein Pfad führt nach oben und dann vor zu der Runie.
Es lohnt sich, a bissal rumzustreunen, denn es bieten sich verschiedene schöne Ausblicke auf See und Berge. Doch ich sehe auch, wie sich die Sonne sich dem Horizont nähert, also nix wie zurück.
Fazit: nette Kurztour, im Winter hat's hier am See am längsten Sonne.
Torbole ist im Winter sowas von toter Hose, hat aber gegenüber Riva einen entscheidenden Vorteil: während Riva jetzt um diese Jahreszeit spätestens ab 14 Uhr im Schatten liegt, hat Torbole quasi fast bis zuletzt Sonne. Also bietet sich hier ein kleine Nachmittagswanderung an:
Vom Kresiverkehr geht man ein Stück nach Süden, bis nach links der Belvedere ausgeschildert ist. Zuerst auf einer Straße, dann über Treppen geht es zu diesem netten Aussichtspunkt hinauf. Danach erreicht man eine Straße, geht auf dieser kurz rechts und dann links in einen Park mit Oliven. Dieser Park hat hinten rechts wieder einen Ausgang.
Nun wandert man auf schmaler Straße das schöne Val Santa Lucia hinein, links von den steilen Wänden des Burgberges begrenzt. Nach den letzten Häusern geht es sehr schön auf altem Pflasterweg in Serpentinen zwischen Oliven hinauf, nach hinten blickt man scön zum See.
Oben flacht das Tal ab und man erreicht die ersten Häuser von Nago. Wenn von rechts ein Straße hinzu kommt, geht es kurz danach links einen Durchschlupf hindurch auf den Berg zu. Ein Pfad führt nach oben und dann vor zu der Runie.
Es lohnt sich, a bissal rumzustreunen, denn es bieten sich verschiedene schöne Ausblicke auf See und Berge. Doch ich sehe auch, wie sich die Sonne sich dem Horizont nähert, also nix wie zurück.
Fazit: nette Kurztour, im Winter hat's hier am See am längsten Sonne.
Tourengänger:
Tef
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