Drei Tage unterwegs im Alpstein: Mit Zelt, Gaskocher, Pickel und Steigeisen.
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Drei Tage im Alpstein mit Zelt, Gaskocher, Pickel und Steigeisen: Abenteuer pur, - blieb also bloss auf gutes Wetter zu hoffen... über Pfingsten ja stets ein heikles Thema...
Los gings am Samstag: Zunächst von Luzern nach Uster, wo ich meinen Tourenpartner Francesco abholte. In gemächlicher Fahrt durch heimatliches Gefilde - das Zürcher Oberland - über die Hulftegg nach Fischingen und weiter nach Wil - Gossau - Herisau - Appenzell und schliesslich nach Weissbad.
Dort Mittagsrast und Packen der Rucksäcke: Bilanz: Francesco: 17kg, Sabine: 16kg. Das kommt davon, wenn man Pasta und Wein liebt... ;-)
Steiler Aufstieg von Weissbad zum Zahmen Gocht: Dort Eintritt in die Arena des Alpsteins... herrlich! Zumal wir beide das erste Mal im Alpstein unterwegs waren... Marsch über die Bogartlücke auf den Marwees-Schafberg. Auf dem Gipfel dort die Abendsonne genossen und im glühenden Licht der untergehenden Sonne den Grat südwärts bewältigt, - unbeschreiblich!
Am Ende des Grates auf einer kleinen Ebene Zelt aufgestellt, Pasta auf dem Gaskocher gekocht, Wein getrunken, Sonnenuntergang und hereinbrechende Nacht bestaunt... Keine Worte können wiedergeben, wie schön es war!
Zweiter Tag, Sonntag: Marsch über die Marwees hinunter Richtung Sämtisersee, dann jedoch ostwärts in die Bollenwees. Uns dort mit Getränken eingedeckt und kurze Rast gehalten. Aufstieg zur Saxer-Lücke und weiter in immer schlechter werdendem Wetter - aufkommender Nebel und Kälte - zum Mutschenpass. Abstecher auf den Mutschen. Tiefblicke zwischen aufreissenden Nebelschwaden ins Rheintal. Weiter auf den Zwinglipass. Dort Rast. Von einem durchziehenden Gewitter überrascht, die mitgeführte Militärblache leistete gute Dienste. Programmänderung: Abstieg zum Fählensee, Übernachtung schliesslich im Matratzenlager der Bollenwees: Urchiger Abend mit Gerstensuppe, Rösti, Appenzöller Quöllfrisch: Alles bestens! Appenzellerland, Alpstein, - ich hab' euch schon lieb gewonnen!
Dritter Tag, Montag: Aufgrund unsicherem Wetter und v.a. da wir noch heimreisen müssen, - die "Wanderautobahn": Saxer-Lücke - Hoher Kasten. Wunderbare Tiefblicke ins Rheintal und ins Ländle: Bald steht der Fürstensteig und die Drei Schwestern an... :-)
Auf dem Hohen Kasten schlussendlich einfach alles und alle überholt trotz unserem schweren Gepäck, gar die Bergläufer-Trainingsgruppe, - die trauten ihren Augen nicht... ;-)
Zur Belohnung auf dem Gipfel des Hohen Kasten wieder Appenzöller Quöllfrisch und Bärli-Biber, - auch kulinarisch, das Appenzellerland ist ein Paradies!
Abahrt vom Hohen Kasten aufgrund aufkommenden schlechten Wetters mit der Seilbahn, dann Marsch von Brülisau nach Weissbad. Rückfahrt nach Luzern über Fischingen (Früchtebrot im Kloster, - ein Geheimtipp!) und Uster. Perfekte Pfingsten!
Bilanz nach drei Tagen: Herrlich, der Alpstein. Vielerorts ursprünglich, viele interessante Besteigungen stehen an: Hundstein, Freiheit, etc. Leider auf einigen Routen vollkommen überlaufen, aber die kann man ja umgehen...
Wir - ich - werden wiederkommen, soviel steht fest...
Ein grosses Dankeschön an Francesco, meinen Tourenpartner: War toll mit dir!
Los gings am Samstag: Zunächst von Luzern nach Uster, wo ich meinen Tourenpartner Francesco abholte. In gemächlicher Fahrt durch heimatliches Gefilde - das Zürcher Oberland - über die Hulftegg nach Fischingen und weiter nach Wil - Gossau - Herisau - Appenzell und schliesslich nach Weissbad.
Dort Mittagsrast und Packen der Rucksäcke: Bilanz: Francesco: 17kg, Sabine: 16kg. Das kommt davon, wenn man Pasta und Wein liebt... ;-)
Steiler Aufstieg von Weissbad zum Zahmen Gocht: Dort Eintritt in die Arena des Alpsteins... herrlich! Zumal wir beide das erste Mal im Alpstein unterwegs waren... Marsch über die Bogartlücke auf den Marwees-Schafberg. Auf dem Gipfel dort die Abendsonne genossen und im glühenden Licht der untergehenden Sonne den Grat südwärts bewältigt, - unbeschreiblich!
Am Ende des Grates auf einer kleinen Ebene Zelt aufgestellt, Pasta auf dem Gaskocher gekocht, Wein getrunken, Sonnenuntergang und hereinbrechende Nacht bestaunt... Keine Worte können wiedergeben, wie schön es war!
Zweiter Tag, Sonntag: Marsch über die Marwees hinunter Richtung Sämtisersee, dann jedoch ostwärts in die Bollenwees. Uns dort mit Getränken eingedeckt und kurze Rast gehalten. Aufstieg zur Saxer-Lücke und weiter in immer schlechter werdendem Wetter - aufkommender Nebel und Kälte - zum Mutschenpass. Abstecher auf den Mutschen. Tiefblicke zwischen aufreissenden Nebelschwaden ins Rheintal. Weiter auf den Zwinglipass. Dort Rast. Von einem durchziehenden Gewitter überrascht, die mitgeführte Militärblache leistete gute Dienste. Programmänderung: Abstieg zum Fählensee, Übernachtung schliesslich im Matratzenlager der Bollenwees: Urchiger Abend mit Gerstensuppe, Rösti, Appenzöller Quöllfrisch: Alles bestens! Appenzellerland, Alpstein, - ich hab' euch schon lieb gewonnen!
Dritter Tag, Montag: Aufgrund unsicherem Wetter und v.a. da wir noch heimreisen müssen, - die "Wanderautobahn": Saxer-Lücke - Hoher Kasten. Wunderbare Tiefblicke ins Rheintal und ins Ländle: Bald steht der Fürstensteig und die Drei Schwestern an... :-)
Auf dem Hohen Kasten schlussendlich einfach alles und alle überholt trotz unserem schweren Gepäck, gar die Bergläufer-Trainingsgruppe, - die trauten ihren Augen nicht... ;-)
Zur Belohnung auf dem Gipfel des Hohen Kasten wieder Appenzöller Quöllfrisch und Bärli-Biber, - auch kulinarisch, das Appenzellerland ist ein Paradies!
Abahrt vom Hohen Kasten aufgrund aufkommenden schlechten Wetters mit der Seilbahn, dann Marsch von Brülisau nach Weissbad. Rückfahrt nach Luzern über Fischingen (Früchtebrot im Kloster, - ein Geheimtipp!) und Uster. Perfekte Pfingsten!
Bilanz nach drei Tagen: Herrlich, der Alpstein. Vielerorts ursprünglich, viele interessante Besteigungen stehen an: Hundstein, Freiheit, etc. Leider auf einigen Routen vollkommen überlaufen, aber die kann man ja umgehen...
Wir - ich - werden wiederkommen, soviel steht fest...
Ein grosses Dankeschön an Francesco, meinen Tourenpartner: War toll mit dir!
Tourengänger:
surfy
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