Buochserhorn via Gitzitritt
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nach unserem letzten tagesausflug auf den bürgenstock, beschlossen wir, das pfingstwochenende in stans zu verbringen und die nahegelegenen aussichtsberge zu besteigen.
nach hikr- und kartenstudium drängte sich der gitzitritt förmlich auf.
eine route von stans war schnell gefunden und somit zogen wir um 6h in der früh los: bei oberdorf pt 466 über die aa und das langweilige teuftal hinauf. dem wanderweg entlang bis auf 1100m W chueblätz. dort auf einem unmarkierten pfad durch die von mehreren gräben durchzogene N-flanke, am schluss leicht absteigend zum ribihuisli pt 1219 (T3-). von hier auf dem blau-weiss markierten und sehr gut ausgebauten weg durch den gitzitritt (676080/201040) (T4-)* und W pt 1522 auf- (und ab)-wärts dem grat entlang auf den gipfel (T3).
leider spielte der wettergott überhaupt nicht mit und der aussichtsberg mutierte zum nebelhorn. beim abstieg zum bleikigrat zeigte sich der musenalpengrat auch mit wattehut und wir beschlossen, uns den aufstieg zu sparen und stattdessen nach niederrickenbach abzusteigen (T2), und von dort für die letzten 600m knieschonend die luftseilbahn zu nehmen.
* wobei, objektiv betrachtet, könnte man den weg wohl auch als T3+ einstufen. die hände werden zwar zum vorwärtskommen benötigt, aber alle heiklen/exponierten stellen sind grosszügig mit stahlseilen gesichert.
nach hikr- und kartenstudium drängte sich der gitzitritt förmlich auf.
eine route von stans war schnell gefunden und somit zogen wir um 6h in der früh los: bei oberdorf pt 466 über die aa und das langweilige teuftal hinauf. dem wanderweg entlang bis auf 1100m W chueblätz. dort auf einem unmarkierten pfad durch die von mehreren gräben durchzogene N-flanke, am schluss leicht absteigend zum ribihuisli pt 1219 (T3-). von hier auf dem blau-weiss markierten und sehr gut ausgebauten weg durch den gitzitritt (676080/201040) (T4-)* und W pt 1522 auf- (und ab)-wärts dem grat entlang auf den gipfel (T3).
leider spielte der wettergott überhaupt nicht mit und der aussichtsberg mutierte zum nebelhorn. beim abstieg zum bleikigrat zeigte sich der musenalpengrat auch mit wattehut und wir beschlossen, uns den aufstieg zu sparen und stattdessen nach niederrickenbach abzusteigen (T2), und von dort für die letzten 600m knieschonend die luftseilbahn zu nehmen.
* wobei, objektiv betrachtet, könnte man den weg wohl auch als T3+ einstufen. die hände werden zwar zum vorwärtskommen benötigt, aber alle heiklen/exponierten stellen sind grosszügig mit stahlseilen gesichert.
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