Kühtaibacherl-Eisfall (130m, WI 3) und Baffl-Eisfall (130m, WI 3-)
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Endlich gibt es auch wieder Eis in tieferen Lagen. Wir starteten mit dem Kühtaibacherl-Eisfall bei -12°C.
Das Eis ist noch gut im Aufbau, Großteils nass und man friert wie beim Eisklettern und den Temperaturen üblich.
Die 130 Meter des Kühtaibacherl-Eisfalls klettert man in 3 SL, wobei sich diesmal auch die erste SL lohnt. Später im Jahr kann man hier oft hochstapfen.
Abseilstellen sind am linken Rand (im Aufstiegssinn) eingerichtet.
Die anderen Eisfälle in diesem Bereich müssen leider noch wachsen, da steht noch nicht so viel.
So fuhren wir dann weiter zum Baffl-Eisfall, welchen ich dann noch Solo-kletterte (25 min).
Dieser steht noch nicht so fett da wie der Kühtaibacherl, ist aber auch schon gut kletterbar. Von der Bewertung her ist der Kühtaibacherl aber momentan leichter und der Baffl-Eisfall der etwas schwerere der beiden.
Das Eis ist noch gut im Aufbau, Großteils nass und man friert wie beim Eisklettern und den Temperaturen üblich.
Die 130 Meter des Kühtaibacherl-Eisfalls klettert man in 3 SL, wobei sich diesmal auch die erste SL lohnt. Später im Jahr kann man hier oft hochstapfen.
Abseilstellen sind am linken Rand (im Aufstiegssinn) eingerichtet.
Die anderen Eisfälle in diesem Bereich müssen leider noch wachsen, da steht noch nicht so viel.
So fuhren wir dann weiter zum Baffl-Eisfall, welchen ich dann noch Solo-kletterte (25 min).
Dieser steht noch nicht so fett da wie der Kühtaibacherl, ist aber auch schon gut kletterbar. Von der Bewertung her ist der Kühtaibacherl aber momentan leichter und der Baffl-Eisfall der etwas schwerere der beiden.
Tourengänger:
pete85
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