Über dem Nebelmeer auf dem Gross Aubrig
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Wie so oft im Herbst und Winter ist Zürich von einer dicken Nebelsuppe eingehüllt. Was gibt es da besseres als eine kleine Wanderung oberhalb des Nebelmeers?
Gestartet bin ich kurz nach dem Mittag beim grossen Parkplatz am nordwestlichen Ende vom Wägitalersee. Für einige 100 Meter gehe ich im Gegenuhrzeiger auf der Strasse dem See entlang. Doch schon bald zweigt ein sehr steiler markierter Wanderweg rechts ab, der hoch nach Ober-Schräh führt. Gleichbleibend steil geht es weiter durch eine Rüfe hinauf zum Rand des Schrähwalds. Hier wird dann glücklicherweise der Wanderweg auch ein wenig flacher und führt durch den Wald Richtung Norden.
Bei der Bärlaui Alp verlässt der Wanderweg den Wald wieder und steigt wieder steiler an zu den Alpgebäuden. Ein wenig flacher geht es dann weiter über die Alpweiden hoch zu einer Weggabelung bei ungefähr 1460 MüM. Von hier aus ist es nicht mehr weit bis zum Gipfel. Ein kleiner Wald wird noch durchquert und anschliessend geht es über den grossen Gipfelhang direkt hoch zum Gipfel.
Auf dem Gross Aubrig ist die Aussicht grossartig. Es scheint als ob die ganze Schweiz von einer dichten Nebelsuppe überzogen ist. Nur die Berggipfel schauen aus dieser Suppe raus. Ich geniesse die Aussicht und gehe auf dem breiten Gipfel noch ein wenig hin und her. Anschliessend wandere ich auf dem gleichen Weg wieder zurück zum Wägitalersee.
Gestartet bin ich kurz nach dem Mittag beim grossen Parkplatz am nordwestlichen Ende vom Wägitalersee. Für einige 100 Meter gehe ich im Gegenuhrzeiger auf der Strasse dem See entlang. Doch schon bald zweigt ein sehr steiler markierter Wanderweg rechts ab, der hoch nach Ober-Schräh führt. Gleichbleibend steil geht es weiter durch eine Rüfe hinauf zum Rand des Schrähwalds. Hier wird dann glücklicherweise der Wanderweg auch ein wenig flacher und führt durch den Wald Richtung Norden.
Bei der Bärlaui Alp verlässt der Wanderweg den Wald wieder und steigt wieder steiler an zu den Alpgebäuden. Ein wenig flacher geht es dann weiter über die Alpweiden hoch zu einer Weggabelung bei ungefähr 1460 MüM. Von hier aus ist es nicht mehr weit bis zum Gipfel. Ein kleiner Wald wird noch durchquert und anschliessend geht es über den grossen Gipfelhang direkt hoch zum Gipfel.
Auf dem Gross Aubrig ist die Aussicht grossartig. Es scheint als ob die ganze Schweiz von einer dichten Nebelsuppe überzogen ist. Nur die Berggipfel schauen aus dieser Suppe raus. Ich geniesse die Aussicht und gehe auf dem breiten Gipfel noch ein wenig hin und her. Anschliessend wandere ich auf dem gleichen Weg wieder zurück zum Wägitalersee.
Tourengänger:
SCM
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