Herzogstand (1731m) und Heimgarten (1791m), der Gratklassiker
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Ja mei, hier kann man wirklich nichts neues mehr schreiben, denn dies sind DIE Hausberge von München und co., Einsamkeit sucht man hier natürlich vergebens, selbst wenn man früh startet.
Natürlich waren auch wir schon öfters auf Herzogstand und Heimgarten, doch die Gratrunde von Süden hatte ich noch nicht gemacht.
Und es ist wirklich eine schöne Runde, vor allem am Grat genießt man nach beiden Seiten Ausblicke. Den Kochelsee sah ich aber erst später bei der Fahrt, denn Wolken waberten am Grat, was der Wanderung durchaus einen speziellen Anstrich gab.
Los geht es am ostseitiegen Rand des Parkplatzes der Talstation, hier beginnt der Steig hinauf zur Herzogstandhütte. Er ist vor allem im Mittelteil, wenn er nach links durch die Flanke zieht, recht hübsch. Direkt bei der Hütte kommt man aus dem Wald und sieht den Herzogstand schon vor sich. auf breitem Weg geht es in laaaangen Serpentinen hinauf zum Gipfel.
Direkt oben beginnt nun der sehr schöne Gratübergang zum Heimgarten, alles kein Problem, nie schwerer als T2. Oben am Heimgarten geht es dann links hinab an der Hütte vorbei ziemlich schmierig hinab in einen Sattel. Hier quert der Weg nun unterhalb des Rotwandkopfs nach links, dabei geht es wieder ein gutes Stück aufwärts.
Dann folgt der lange, aber oft recht hübsche Abstieg über den langen Rücken und unten am Fluß entlang und später über die Brücke zurück zur Talstation. Vor allem im Abstieg kamen nun mittlerweile die Massen entgegen.
Fazit: Ein Münchner Klassiker, quasi immer begangen; wenn man sich darauf einläßt, sollte man das wissen, nur dann kann man auch Spaß haben
Natürlich waren auch wir schon öfters auf Herzogstand und Heimgarten, doch die Gratrunde von Süden hatte ich noch nicht gemacht.
Und es ist wirklich eine schöne Runde, vor allem am Grat genießt man nach beiden Seiten Ausblicke. Den Kochelsee sah ich aber erst später bei der Fahrt, denn Wolken waberten am Grat, was der Wanderung durchaus einen speziellen Anstrich gab.
Los geht es am ostseitiegen Rand des Parkplatzes der Talstation, hier beginnt der Steig hinauf zur Herzogstandhütte. Er ist vor allem im Mittelteil, wenn er nach links durch die Flanke zieht, recht hübsch. Direkt bei der Hütte kommt man aus dem Wald und sieht den Herzogstand schon vor sich. auf breitem Weg geht es in laaaangen Serpentinen hinauf zum Gipfel.
Direkt oben beginnt nun der sehr schöne Gratübergang zum Heimgarten, alles kein Problem, nie schwerer als T2. Oben am Heimgarten geht es dann links hinab an der Hütte vorbei ziemlich schmierig hinab in einen Sattel. Hier quert der Weg nun unterhalb des Rotwandkopfs nach links, dabei geht es wieder ein gutes Stück aufwärts.
Dann folgt der lange, aber oft recht hübsche Abstieg über den langen Rücken und unten am Fluß entlang und später über die Brücke zurück zur Talstation. Vor allem im Abstieg kamen nun mittlerweile die Massen entgegen.
Fazit: Ein Münchner Klassiker, quasi immer begangen; wenn man sich darauf einläßt, sollte man das wissen, nur dann kann man auch Spaß haben
Tourengänger:
Tef
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