Daffenstein Normalweg
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Der Daffenstein, wohl besser die Daffensteine, reihen sich ein in eine Serie von Kalkformationen die sich in den Bayrischen Voralpen und dem Mangfallgebirge über Roß- und Buchstein, Leonhardstein, Daffenstein, Plankenstein und Brünnstein ziehen und bei Kletterern ihre Freunde finden. Die Normalwege gehen dabei meist auch ohne Seil I-II.
Wie sieht es nun mit dem Daffenstein aus?
Im Netz nur gefunden, dass es auf de Nordseite eine Rampe geben soll: http://www.bergheimat.net/2018/05/nebelrunde-riedlerspitz-grubereck.html
Diese hat dem Autor gehörigen Respekt eingeflösst, kann ich nun verstehen.
Recht schnell kommt man über Wallbergstrasse mit dem Auto, dann per MTB weiter in die Nähe. Das Rad lässt man liegen und wechselt auf den Steig zum Grubereck auf etwa 1330 m Höhe. Dort wo der Steig auf 1410 m einen Knick nach rechts macht, folgt einer Pfadspur nach links. Im tiefen Wald ist noch nichts vom Daffenstein zu sehen. Dem Steig folgt man und unvermittelt taucht der talseitige Wandfuß auf. Man steigt auf der nördlichen Seite weiter, bis man fast am oberen Ende der Daffensteine besagte Rampe sieht.
Die Tritte sind dünn, oft nur Grasbüschel und auf der Nordseite war es feucht, dürfte dort meistens so sein. In der Mitte der Rampe ist eine kleine Einbuchtung, ab da war es mir zu heikel.
Fazit: Hat meiner Meinung eine II verdient, auch wenn die Rampe nicht sehr lange ist.
Ali war der Meinung, es könnte eine I sein (ohne Gewähr): http://www.hikr.org/gallery/photo2040449.html?post_id=107033#1
Bin dann noch über die Südseite mit den Türmen zurück.
Wie sieht es nun mit dem Daffenstein aus?
Im Netz nur gefunden, dass es auf de Nordseite eine Rampe geben soll: http://www.bergheimat.net/2018/05/nebelrunde-riedlerspitz-grubereck.html
Diese hat dem Autor gehörigen Respekt eingeflösst, kann ich nun verstehen.
Recht schnell kommt man über Wallbergstrasse mit dem Auto, dann per MTB weiter in die Nähe. Das Rad lässt man liegen und wechselt auf den Steig zum Grubereck auf etwa 1330 m Höhe. Dort wo der Steig auf 1410 m einen Knick nach rechts macht, folgt einer Pfadspur nach links. Im tiefen Wald ist noch nichts vom Daffenstein zu sehen. Dem Steig folgt man und unvermittelt taucht der talseitige Wandfuß auf. Man steigt auf der nördlichen Seite weiter, bis man fast am oberen Ende der Daffensteine besagte Rampe sieht.
Die Tritte sind dünn, oft nur Grasbüschel und auf der Nordseite war es feucht, dürfte dort meistens so sein. In der Mitte der Rampe ist eine kleine Einbuchtung, ab da war es mir zu heikel.
Fazit: Hat meiner Meinung eine II verdient, auch wenn die Rampe nicht sehr lange ist.
Ali war der Meinung, es könnte eine I sein (ohne Gewähr): http://www.hikr.org/gallery/photo2040449.html?post_id=107033#1
Bin dann noch über die Südseite mit den Türmen zurück.
Tourengänger:
wasquewhat
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Kommentare (2)