Schwarzenberg, 1475m


Publiziert von milan , 19. September 2018 um 07:50.

Region: Welt » Österreich » Nördliche Ostalpen » Bregenzerwald-Gebirge
Tour Datum:16 September 2018
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: A 
Zeitbedarf: 8:00
Aufstieg: 1000 m
Abstieg: 1000 m
Strecke:17km
Kartennummer:L.d.S. Blatt Diepoldsau

Nach den vielen Begehungen des Schönen Mannes war es nun endlich mal Zeit den vorgelagerten und nur um 55m niedrigeren Schwarzenberg zu besuchen. 2015 wurde hier ein großes Gipfelkreuz errichtet, was wir erst heute bemerkten.

Als Ausgangspunkt wählten wir Emsreute. Bis zur Ranzenbergalpe ging es auf Forstweg, dann noch ein Stück weiter zur Wandfluh. (T1)
Hier steht etwas abseits des Wegs ein Schild mit dem Hinweis auf das Schuttanneneck und auch zum Schwarzenberg. Wir stiegen einen steilen Wiesenhang hoch, vorbei an den Kletterfelsen der Löwenzähne und konnten fast oben am Schuttanneneck sogar Kletterer an den Zähnen beobachten. Leider gibt keine brauchbaren Fotos, da ich zuhause meine Kamera vergessen habe und auf das Handy angewiesen war.(T2)

Ab dem Schuttanneneck flacht das Gelände ab und ein Forstweg geht zuerst westlich, dann nordöstlich  dem Gipfel entgegen. Das letzte Stück, ca. 50hm geht links ein sehr kleiner Pfad (T3) zum Gipfel. Ist alles beschildert.
Die Sicht auf dem Gipfel ist nicht so schlecht wie schon behauptet wurde, sogar der Hohe Ifen ist im Osten gut erkennbar.

Wir gingen zurück zum Schuttanneneck und weiter runter in Richtung Schuttannen bis zum Abzweig der Güterstraße nach Ebnit.(1230m). Dann den beschilderten Weg über die Hinterbergalpe und die Schönermannalpe bis zur Emserhütte. (T1)

Hier war erst mal große Pause und Jause angesagt. Für das  letzte Stück zurück nach Emsreute hatten wir uns noch ein Schmankerl ausgesucht, Anstatt direkt vom Fluhereck zur Ranzenbergalpe abzusteigen, haben wir den Umweg über die Luchsfalle genommen, ein weiss-blauer Weg der sehr steil entlang einer Schlucht entlangführt, immer gut versichert. Eindrücklich! (T3)

Ab Wandfluh sind wir auf dem gleichen Weg wie im Hin zurück gegangen. (T1)

Fazit: Immer wieder lasse sich hier neue, auch spannende Wege entlang der Felsabbrüche finden, die zudem noch beschildert und gut versichert sind. Ein lohnendes Gebiet!


Tourengänger: milan, milanetta


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