Eine alte Geschichte - Gamsberg Überschreitung: Westcouloir und Goldlochroute


Publiziert von rhenus , 17. September 2018 um 19:06.

Region: Welt » Schweiz » St.Gallen
Tour Datum:18 November 1973
Wandern Schwierigkeit: T6 - schwieriges Alpinwandern
Klettern Schwierigkeit: III (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: Alvier Gruppe   CH-SG 
Aufstieg: 1500 m
Abstieg: 1500 m

Besteigungsgeschichte
Der Gamsberg (oder Gemsler, wie die Grabser sagen) ist der höchste Gipfel der Alviergruppe, seine Besteigung ist von keiner Seite her sehr leicht. Mit seinem steilen, dachähnlichen First und der mächtigen, von Felsrinnen und Rippen durchfurchten Südflanke macht er grossen Eindruck, insbesondere von der Terrasse von Sennis aus. Er wurde am 11. Juli 1891 durch den Vorarlberger Alpinisten Karl Blodig (1859 - 1956) über "einen mit der Bergbreitseite parallel laufenden Kamin" ersterstiegen bzw. Blodig hat dessen Besteigung erstmals schriftlich dokumentiert. Ich vermute, es handelte sich bei Blodigs Aufstiegsroute um die heutige Normalroute von Osten, auf Hikr treffend als "Doppelgleis" bezeichnet. Der Abstieg erfolgte auf gleichem Wege über das "Kamin" (siehe Jahrbuch des SAC 1892/93 unter der Rubrik "Neue Bergfahrten"; Originalbericht in der "Österreichischen Alpenzeitung" Ö.A.Z. Nr. 344 vom 18. März 1892). Bereits am 20.9.1890 versuchte Blodig einen Aufstieg vom Gamsbergsattel 2170m über den Ostgrat. Bei einem "wackeligen Gratthurm" kehrte er um und geriet beim Abstieg bei einer windschiefen, sehr glatten Platte in "ernstliche Bedrängiss".

Am 15. Aug. 1891 erreichten jedenfalls Johann Baptist Stoop (1861 - 1931) und Lukas Pfiffner von Berschis den Gipfel via Sennis, Grossplangg ("Spitzplank") und der östlichen Schifflochlücke über die Nordflanke ("vom Scheff aus durch ein steiles Felsenband über die massive Wand und den verwitterten obern Teil auf den Grat östlich Punkt 2385"). Ihr Abstieg erfolgte möglicherweise ebenfalls über die heutige Normalroute (Ostkamin bzw. sog. "Doppelgleis")  und "zwischen die Berge" (Tal zwischen Gamsberg und Sichli / Rot Stein, siehe Siegfriedkarte von 1897, Blatt Berschis). Im September 1891 erreichte Stoop den Gipfel ein zweites Mal auf dem gleichen Weg, diesmal mit Theodor Dulla aus Flums. Am 24. Juni 1894 bestiegen Stoop und Ernst Haffter aus Weinfelden den Gamsberg erstmals über den "Faulen Gang" und stiegen über Scheff (Schiffberg) und "Kalttäli (?) ab. Die "Goldlochroute" von Südosten wurde von Stoop und Ernst Haffter am 14. Okt. 1894 erstmals begangen, der Abstieg erfolgte über den "Faulen Gang" und Spitzplangg nach Sennis, siehe den informativen Erstbesteigungsbericht in der Zeitschrift "Alpina" von 1895, Seite 11, hier. Am 14. Juli 1895 durchstiegen J.B. Stoop, Heinrich Spoerry und Karl Wildhaber aus Tscherlach erstmals das Westcouloir oder Westkamin, im Gipfelbuch von Stoop als (Felsen-)"Kluft" bezeichnet. Der Flumser Industrielle Heinrich Spoerry (1869 - 1907) wurde als junger Mann am Matterhorn in tragischer Weise vom Blitz getroffen, das er mit dem in Flums ansässigen Geologen Robert Helbing bestieg, der später seine Frau heiratete (Details dazu siehe den eindrücklichen Bericht von R. Helbling in der Festschrift "100 Jahre Akad. Alpen-Club Zürich 1896 - 1996, S. 43 - 45 oder in NZZ Nr. 235 vom 25.8.1907). Am 12. Mai 1895 durchstiegen die beiden "Zürcher" Walter Gröbli (Privatdozent für Mathematik an der ETH) und Direktor Josef Veitl erstmals das nach ihnen benannte "Zürcher Couloir" zum Gamsbergsattel 2170m zwischen Gamsberg und Sichli und stiegen über den Ostgrat des Gamsbergs bis zum Vorgipfel 2344m, wo sie wegen Nebel und starkem Schneeriesel umkehrten. Neben Stoop waren Gröbli und Veitl von 1895 bis 1900 die eifrigsten Gamsberg-Begeher.

Disput um die Erstbesteigung
Die Besteigungsgeschichte des Gamsbergs führte in der Folge zu einem erheblichen "Federkrieg" zwischen dem Einheimischen Stoop aus Flums und dem Vorarlberger bzw. gebürtigen Wiener Karl Blodig. Stoop als Einheimischer konnte sich vermutlich nur schwer damit abfinden, dass ein "Fremder" den Gamsberg vor ihm erstmals bestiegen bzw. seine Besteigung erstmals schriftlich dokumentiert hat. Stoop bemängelte "harte Facts", etwa die damals üblichen Besteigungsspuren (Gipfelsteinmannli oder aufeinander gelegte Steine, Weinflasche mit Adresskarte) oder Fotos. Tatsächlich enthält Blodigs Beschrieb etliche Ungereimtheiten, wenn er etwa schreibt: "Eine Stunde nach meinem Aufbruche von der Alpe Oberlangen setzte ich meinen Fuss auf die unterste Partie der Rasenhänge, und nun ging es in einer Falllinie im Sturmschritt über diese hinauf nach dem Hauptgrate". Welche "Rasenhänge" sind hier gemeint? Diese Aussage passt auch überhaupt nicht zu der von mir vermuteten Route von Osten über das "Doppelgleis". Andrerseits ist Blodigs Beschreibung des "zwei bis drei Schritte breiten Grats" eingermassen zutreffend, auch wo er von den "schwellenden Rasenpolstern" schreibt, die den Gipfel bedecken.

In die Sache mischte sich in der Folge auch Dr. h.c. Andreas Ludwig (1865 - 1934) ein mit seinem Beitrag "Vom Sichelchamm zum Faulfirst" in der Alpina, 1894. Er zitiert in seinem Bericht aus einem Brief des Grabserberger Bannwarts Andreas Vetsch: "Den Gamsberg habe ich von drei Seiten in den Jahren 1864 - 1874 bestiegen. Ob ich ihn vorher schon bestiegen habe, kann ich nicht behaupten, glaube aber sicher ja, denn ich bin sehr viel in den Bergen herumgeklettert, ohne mir die Zeit genau zu merken. Übrigens ist es keine Kunst, den Gamsberg zu besteigen." Auch vermutet Ludwig, dass schon viel früher Arnold Escher von der Linth (1807 - 1872), der die Alvierkette sehr gut kannte, den Gamsberg bestiegen haben könnte. Im Jahre 1918 und fast 30 Jahre später fasste C. Täuber die damals üblichen Gamsbergrouten zusammen. Gemäss seiner Darstellung bestieg Blodig im Jahre 1891 den Gamsberg vermutlich über den "Tristenkopf". Es handelt sich dabei um den vom Gamsberg-Ostgipfel 2360m nach Nordosten vorspringenden Bergrücken. Dieser ist auf der Siegfried-Karte von 1897, Blatt Berschis, namentlich bezeichnet, der Name fehlt aber auf der heutigen Landeskarte. Ein Aufstieg irgendwo über den "Tristenkopf" wäre denkbar, ist aber heute nicht mehr gebräuchlich (siehe C. Täuber, Die verschiedenen Gamsbergrouten, in: Jahrbuch Schweizer Alpenclub, 1918, S. 317 - 323).   

Aus heutiger Sicht besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass Blodig als hervorragender Alpinist seiner Zeit tatsächlich vor Stoop oben war, auch wenn er sich der Diskussion mit Stoop nicht stellte und auch die vorgeschlagene gemeinsame Besteigung ablehnte (schriftliche Stellungnahme von Blodig an Stoop: "Unter dem Titel "Gamsberg" bringt die Alpina Nr. 8 aus der Feder eines Herrn Stoop von der Sektion Piz Sol einen Artikel, in welchem meine Erstlingsbesteigung vom 11. Juli 1891 als zweifelhaft hingestellt wird. Wenn der Artikel etwas sparsamer mit Gänsefüsschen geschmückt wäre, würde ich dem Wunsche des Herrn Einsenders nach einer Aufklärung gerne folgen; so aber muss ich leider darauf verzichten. Bregenz, 6. Mai 1894, Dr. Blodig, Alpina, 1894). Dennoch bleiben Zweifel - wie bei so Vielem im Leben. Die Sache erinnert etwas an die Ungereimtheiten beim Annapurna-Solo vom 10.10.2013 von Ueli Steck (siehe auch den Aufsatz von Jakob Frigg, Die Geschichte der Erstbesteigung des Gamsbergs 2384m, in: Terra Plana, Nr. 3/1986, S. 33 - 36, Sarganserländer Druck, Mels).

Die Protagonisten - Johann Baptist Stoop (1861 - 1931) und Dr. Karl Blodig (1859 - 1956)
Stoop war Lehrer, später Bankverwalter, Sagensammler, Bienenzüchter usw.  Der Gamsberg forderte ihn schon früh heraus und er war sein eigentlicher Erschliesser. Für ihn war dieser Berg Zeichen der Freiheit und Unabhängigkeit und seine Leidenschaft. In wenigen Jahren erstieg er den Berg 11 mal, die meisten der heute gebräuchlichen Routen wurden von ihm erstbegangen bzw. erstmals dokumentiert. Eine Schreckensnachricht war ihm der Bergtod seines Freundes und Kunstmalers Bernhard Litscher aus Sevelen, der am 10. Okt. 1899 als Alleingänger am Gamsberg zu Tode stürzte. Der Absturzort befand sich nordwestlich des Goldlochs, d.h. vermutlich in der schwierigen Passage vom Goldloch zum Felsenfenster, wie aus dem Gipfelbucheintrag von Stoop hervorgeht, der mit einigen Bergfreunden die Leiche Litschers barg. Stoop war von diesem Ereignis derart geschockt, dass er den Berg erst 16 Jahre später wieder und zum letzten Mal auf Drängen seiner beiden Söhne über die Goldlochroute bestieg (siehe die Aufsätze von Rudolf Gadient und Jakob Frigg in der Zeitschrift Terra Plana Nr. 3/1995 sowie Nr. 3/1986, Sarganserländer Druck, Mels). 

Karl Blodig war Augenarzt in Bregenz und einer der namhaftesten Bergsteiger der Jahrhundertwende, dies im Gegensatz zu dem in internationalen Alpinistenkreisen kaum bekannten "Local" und  "Nobody" J. B. Stoop. Von 1885 bis 1911 bestieg er sämtliche Viertausender der Alpen und gab den damaligen Klassiker "Die Viertausender der Alpen" heraus.

Eine unvergessliche Überschreitung im Vorwinter 1973
Bisher bestieg ich dreimal den Gamsberg, der von Flums aus gesehen mit seinen Abstürzen äusserst markant vom "Berschner Loch" hervorschaut: Am 18. Nov. 1973 im Rahmen einer "abenteuerlichen" Überschreitung, am 24. August 1980 von Südosten über die sagenumwobene Goldlochroute hinauf und hinab (siehe hier) sowie am 22. Oktober 2006 über die Normalroute von Osten über das Kamin ("Doppelgleis", siehe hier). Doch unvergesslich in Erinnerung bleibt mir meine erste Überschreitung mit Felix, hier der überarbeitete Bericht aus meinem Tourenbuch:

"Zur Aufbesserung des Sackgelds arbeitete ich anfangs der 70-er Jahre in den Schulferien manchmal beim Gemeindewerk Flums. Der damalige Strassenmeister Huldi Bartholet, ein überaus leutseliger Mensch und seinerzeit ein guter Kletterer, schenkte mir, als er erfuhr, dass ich mich oft in den Bergen herumtrieb, ein altes stärriges Seil, das er in seinem Estrich lagerte. Es stammte vom mir bekannten Flumser Jungesellen Hansi Frommenwiler (1916 - 1989), einem Pionier des Extremkletterns (u.a. Erstbegehung der "Alten Süd" am Zuestoll, der "Flugroute" am Kreuzberg I). Dieses Seil war an einer Expedition des Kletterclubs Alpstein (KCA) sowie des SAC in die Cordillera Blanca/Cordillera Vilcabamba in den Anden von Peru im Einsatz gewesen, wo der "unverwüstlich fröhliche" Frommenwiler im Jahre 1959 Teilnehmer dieser von Ruedi Schatz (1925 - 1979) geleiteten Expedition war. Die unfallfrei verlaufende Expedition war mit 19, teilweise erstbestiegenen Fünf- und Sechstausender sehr erfolgreich (u.a. Pumasillo 6070m; Nevado Huandoy-Nordwand 6395m). Unter den 11 Bergsteigern befanden sich bekannte Namen wie Ernst Reiss (Erstbesteiger des Lhotse 1956), die Bergführer Geny Steiger und Erich Haltiner, die begeisterten Alpinisten Seth Abderhalden, Franz Anderrüthi, Jean-Jacques Asper usw. Als Wissenschaftler waren der mir als Dozent an der ETH bekannte Topograph Ernst Spiess, der Geologe Peter Fricker und der Botaniker Charles Terrier mit von der Partie (siehe den sehr spannenden Expedtionsbericht, in: Die Alpen, 1960: Die Anden-Expedition 1959 des Schweizer Alpen-Clubs, S. 1 - 80) sowie Ernst Spiess: Die Panta-Karte der SAC-Expedition in die Cordillera Vilcabamba (Peru), in: Cartographica Helvetica, Heft 28, Juli 2003, S. 25 -32).

Am 18. Nov. 1973, einem föhnigen Sonntag im Frühwinter, fuhr uns Felix auf seiner Vespa (oder war es ein Florett?), nach Cavortsch oberhalb von Berschis. Unser Tagesziel war die Überschreitung des Gamsbergs, hinauf über den "Faulen Gang" und hinab über die Goldlochroute. Den ersten Churfirstenführer von 1967 besassen wir damals noch nicht, wir mussten uns nur auf die wortreichen Schilderungen von Huldi verlassen, der die Alvierkette immerhin sehr gut kannte. Da damals noch keine fahrbare Strasse nach Schindlen vorhanden war, stiegen wir ab ca. 880 m auf dem noch heute begangenen Fussweg bergan. Über Schindlen erreichten wir die verlassene Sennisalp. Wir überschritten den Sagenbach und stiegen steil zur Grossplangg hinauf. Es hatte zwar schon mal runtergeschneit, doch der Boden war recht trocken und der Schnee auf der Südflanke wieder weitgehend geschmolzen.  Da wir keinen Höhenmesser bei uns hatten, und auch nicht wussten, wo jetzt genau dieser "Faule Gang" (Einstieg auf ca. 1950m) sein könnte, stiegen wir auf Gras und Fels immer steiler bergan. Wir mussten wohl in das Westcouloir geraten sein (Einstieg ins Westcouloir auf ca. 2030m). Der Fels in der kaminartigen Rinne des recht gut begehbaren Westcouloirs ist gerundet aber fest. So erreichten wir jene Stelle ca. 100 m unter dem Gipfel, wo wir auf die Südabdachung queren konnten. Dieser Übergang vom oberen Ende des Couloirs auf einem Gamsweg nach rechts auf die Südflanke ist steil und etwas heikel. Über viel Gras und Schrofen stiegen wir zum einsamen Westgipfel, wo wir Mittagsrast hielten.

Dann schritten wir auf dem ausgesetzten Grat ostwärts zum Gipfelsteinmann und werweissten, wo wohl die Goldlochroute für den geplanten Abstieg sein könnte. Irgendwann stiegen wir dann langsam über Gras und die abwärts geschichteten Schrofen die steile Südflanke hinab. So erreichten wir auch das Felsenfenster, von dem Huldi gesprochen hatte. Nun war guter Rat teuer: Wo gings weiter?  Durch eine kaminartige Rinne stiegen wir schliesslich sehr ausgesetzt abwärts. Wir stiegen diese Rinne, die nach unten immer steiler wurde und sich zu einer Verschneidung öffnete, nun z.T. mit Seilhilfe immer weiter hinab. Doch wo war die Goldlochhöhle, wo im Jahre 1894 der Lehrer und spätere Bankverwalter J. B. Stoop die Portraits der sieben amtierenden Bundesräte aufgehängt hatte? Bald dämmerte es uns, dass wir das Goldloch wohl verpasst hatten. Lange berieten wir, was zu tun sei. Zurücksteigen mochten oder konnten wir nicht mehr, und was uns in der Verschneidung unten erwartete, konnten wir nicht einsehen. So seilten wir uns im damals üblichen Dülfersitz mehrere Male an alten, verklemmten Föhrenstämmen ab (Felshaken hatten wir keine bei uns) und erreichten mit sehr viel Glück den rettenden Wandfuss. Es begann nun schon sehr rasch einzudunkeln. So beeilten wir uns und stiegen so schnell als möglich ins Tal, wo sich unsere Eltern über unser Verbleiben schon grosse Sorgen machten. Dank dem alten Seil aus den Anden, von dem wir nicht wussten, was es alles schon mitgemacht hatte, fand diese unvergessliche Bergtour für uns zwei unbekümmerte und schlecht vorbereitete Jünglinge schliesslich ein gutes Ende." 

Präzise Routenbeschreibungen und Fotos, wie man sie im Internet und auf HIKR findet und wie sie heute fast selbstverständlich sind, weiss man nach solchen Erlebnissen umso mehr zu schätzen!   


 
 

  

Tourengänger: rhenus


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Kommentare (4)


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Delta Pro hat gesagt:
Gesendet am 17. September 2018 um 20:41
Sehr schöne Dokumentation aus alten Zeiten!
Gruss Delta

rhenus hat gesagt: RE:
Gesendet am 28. Oktober 2018 um 21:35
Danke sehr für Dein Interesse. Wenn man Deine Website anschaut, findet man eine überwältigende Menge von Anregungen! Weiterhin viel Spass beim Erkunden unserer Berglandschaften. Gruss rhenus

ossi hat gesagt:
Gesendet am 18. Mai 2023 um 19:25
Dieser Bericht ist eine Perle!

rhenus hat gesagt: RE:
Gesendet am 19. Mai 2023 um 09:16
Danke. Es ist sehr spannend zu verfolgen, wie sich an unseren Bergen Lebensgeschichten über die Jahrhunderte kreuzen.


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