Tolebärg 681m, Waltensberg 714m, Hackenberg 745m
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Da es mir am Vortag in der Gegend um Fischingen recht gut gefallen hat, standen heute wieder drei Gipfel in dieser Region auf dem Programm: vom Nordende von Dussnang führt ein schöner Fussweg in angenehmer Steigung durch den Wald zum Forstweg, der in den Gipfelbereich reicht. Von hier ist es nicht mehr weit auf den sendergeschmückten Gipfel, der zudem eine scheinbar militärische Anlage beherbergt. Man kann vom Gipfel weiter Richtung Süden gehen und kommt so nach einer schönen Runde wieder nach Dussnang.
Als nächstes stand der Waltensberg auf dem Programm, dessen Ausgangspunkt nach fünf Gehminuten durchs Dorf erreicht war. Hier geht es aber durchaus steil bergan, zum Teil über Treppenstufen. Einen Forstweg quert man, beim nächsten wandte ich mich nach links (Südosten), um beim nächsten überwachsenden Weg nach rechts abzubiegen und so den Gipfel mit Feuerstelle und Bänken zu erreichen. Hier gibt es auch eine ganz gute Aussicht nach Norden. Nach einer kurzen Pause folgte ich dem teilweise schmalen Kamm nach Süden, der mich zu einer Forststrasse und so zurück zum Ausgangspunkt leitete. Hier ist ein bisschen Aufmerksamkeit durchaus angebracht, die Hänge sind naturgemäss nicht hoch, aber steil!
Nach einer kurzen Autofahrt zum Gehöft Hackenberg wanderte ich noch auf den Gipfel mit demselben Namen. Der Beginn des Gipfelweges ist etwas verwachsen; danach ist der Weg aber gut begehbar, bis er an einem Zaun endet und in einen steileren Fussweg zum Gipfel, der wiederum an einer Forststrasse liegt, übergeht. Vom Gipfel folgte ich dann dem Forstweg im Gegenuhrzeigersinn zurück zum Auto.
Als nächstes stand der Waltensberg auf dem Programm, dessen Ausgangspunkt nach fünf Gehminuten durchs Dorf erreicht war. Hier geht es aber durchaus steil bergan, zum Teil über Treppenstufen. Einen Forstweg quert man, beim nächsten wandte ich mich nach links (Südosten), um beim nächsten überwachsenden Weg nach rechts abzubiegen und so den Gipfel mit Feuerstelle und Bänken zu erreichen. Hier gibt es auch eine ganz gute Aussicht nach Norden. Nach einer kurzen Pause folgte ich dem teilweise schmalen Kamm nach Süden, der mich zu einer Forststrasse und so zurück zum Ausgangspunkt leitete. Hier ist ein bisschen Aufmerksamkeit durchaus angebracht, die Hänge sind naturgemäss nicht hoch, aber steil!
Nach einer kurzen Autofahrt zum Gehöft Hackenberg wanderte ich noch auf den Gipfel mit demselben Namen. Der Beginn des Gipfelweges ist etwas verwachsen; danach ist der Weg aber gut begehbar, bis er an einem Zaun endet und in einen steileren Fussweg zum Gipfel, der wiederum an einer Forststrasse liegt, übergeht. Vom Gipfel folgte ich dann dem Forstweg im Gegenuhrzeigersinn zurück zum Auto.
Tourengänger:
stkatenoqu
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