Gratwanderung vom Piz Signina zum Tällihorn
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Heute geht es erneut ins Safiental, nachdem ich ein paar Tage zuvor nicht viel von der Aussicht gehabt hatte. Diesmal von Safien Platz auf markiertem Pfad zur Günerlücke und weiter bis zum Piz Signina. Dann zurück und ohne besondere Probleme über den ganzen Grat bis zum Rinderpirglückli. Von hier ziemlich unbequem und weglos hinunter zur Einkehr im Turahus.
Den steilen Gipfelkopf des Günerhorns kann man auf zwei Arten erklimmen: Entweder direkt über den steilen Grat, wobei ein Fixseil hilft. Oder rechts herum (Wegspur, Steinmänner) und dann von Osten problemlos zum Gipfel.
Der Weiterweg zum Piz Fess (bzw. zum Bösen Fess) wäre verlockend. Aber einfach machbar sieht nur der erste Teil aus (etwas in der Lumnezia-Flanke begehbar), weiter hinten wird es wohl happig. Ein anderes Mal...
Den steilen Gipfelkopf des Günerhorns kann man auf zwei Arten erklimmen: Entweder direkt über den steilen Grat, wobei ein Fixseil hilft. Oder rechts herum (Wegspur, Steinmänner) und dann von Osten problemlos zum Gipfel.
Der Weiterweg zum Piz Fess (bzw. zum Bösen Fess) wäre verlockend. Aber einfach machbar sieht nur der erste Teil aus (etwas in der Lumnezia-Flanke begehbar), weiter hinten wird es wohl happig. Ein anderes Mal...
Tourengänger:
Zaza
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Kommentare (3)