Übern Illing
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Beim FC Bayern Hof gab es mal einen Spieler namens Jörg Illing, so ein Rothaariger, hatte vorher mit dem FC Karl-Marx-Stadt auch schon im UEFA-Cup gespielt. An den musste ich denken bei dieser Tour. Inzwischen gehe ich ja nicht mehr so viel zum Fußball, sondern habe mein Spektrum erweitert, und so wollte ich an diesem Nachmittag zum Baseball, Haar gegen Regensburg, das war neben der Hitze der wesentliche Grund, nur eine Vormittagswanderung zu machen.
Im Aufstieg habe ich noch den kleinen Abstecher zur Veste Schaumburg mitgenommen. "Veste" ist wahrscheinlich etwas übertrieben, bei dem geringen Platzangebot auf dem Felsen kann das eigentlich kaum mehr als ein Wachturm gewesen sein, aber die Aussicht ist schon richtig gut.
Besser wird sie am Illingkreuz eigentlich auch nicht, aber der Weg hinauf ist wunderschön, und das Gras auf dem kleinen Buckel beim Kreuz wirkt irgendwie ganz besonders grün. Wie Vielhygler bin auch ich anschließend auf der Kammhöhe weiter nach Osten gewandert, zunächst noch auf erkennbaren Trittspuren, beim Abstieg nach dem Ende des Kamms einfach weglos durch den Wald. Laut Bayernatlas hätte ich noch vor Erreichen der Forststraße einen dort mit längeren Stricheln eingezeichneten Waldweg kreuzen müssen, der mir aber nicht aufgefallen ist. Wäre ich ihm nach links gefolgt, hätte ich mir die Hosenbodenrutschpartie auf dem allerletzten Stück sparen können, bin aber auch so heil auf der Forststraße angekommen. Der unvermeidliche Abschlusshatscher ist wie meistens nicht mehr der Rede wert.
Im Aufstieg habe ich noch den kleinen Abstecher zur Veste Schaumburg mitgenommen. "Veste" ist wahrscheinlich etwas übertrieben, bei dem geringen Platzangebot auf dem Felsen kann das eigentlich kaum mehr als ein Wachturm gewesen sein, aber die Aussicht ist schon richtig gut.
Besser wird sie am Illingkreuz eigentlich auch nicht, aber der Weg hinauf ist wunderschön, und das Gras auf dem kleinen Buckel beim Kreuz wirkt irgendwie ganz besonders grün. Wie Vielhygler bin auch ich anschließend auf der Kammhöhe weiter nach Osten gewandert, zunächst noch auf erkennbaren Trittspuren, beim Abstieg nach dem Ende des Kamms einfach weglos durch den Wald. Laut Bayernatlas hätte ich noch vor Erreichen der Forststraße einen dort mit längeren Stricheln eingezeichneten Waldweg kreuzen müssen, der mir aber nicht aufgefallen ist. Wäre ich ihm nach links gefolgt, hätte ich mir die Hosenbodenrutschpartie auf dem allerletzten Stück sparen können, bin aber auch so heil auf der Forststraße angekommen. Der unvermeidliche Abschlusshatscher ist wie meistens nicht mehr der Rede wert.
Tourengänger:
Curi
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