Da war doch noch was Ybrig.... Teil 1: Vom Wändlispitz zum Gantspitz


Publiziert von Nik Brückner , 17. Juli 2018 um 16:06.

Region: Welt » Schweiz » Schwyz
Tour Datum:14 Juli 2018
Wandern Schwierigkeit: T6 - schwieriges Alpinwandern
Klettern Schwierigkeit: II (UIAA-Skala)
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-SZ   Östliche Sihltaler Alpen 
Zeitbedarf: 6:45
Aufstieg: 1350 m
Abstieg: 1350 m
Strecke:12km

So herrlich hier! Steiles Gras, schmale Grate, die Schweiz - ich war schon mal da, und bin tolle Touren gegangen, Druesberg Südkante/Forstberg-Band etwa, und in der näheren Umgebung den Chratzerengrat oder die Chilchberg-Überschreitung. Aber den ca. 7km langen Grat zwischen Turner und Mieserenstock wollte ich unbedingt noch begehen. Also fuhr ich, kaum dass ich zwei Tage aus Paris zurück war, in die Schweiz. Früh um vier. Was tut man nicht alles, um Sihltaler Grate zu bekraxeln!

Das Wetter war für Sams gut, für Sonn mäßig angesagt. Am Sams kehrte sich das Ganze dann im Laufe des Tages um: passabler Sams, guter Sonn. Kein Regen, aber bewölkt? Besser kann's einem im Hochjuli doch gar nicht gehen! Bassd!



Ab geht's, Dee Palmers "Through Darkened Glass" im Player. Start war um zehn vor neun auf dem Parkplatz des Golfplatzes (Ochsenboden, 930m). Von hier aus bin ich den breiten Wanderweg Richtung Fluebrig/Diethelm hinaufgewandert. Der Weg zickt erst nach rechts, zackt dann nach links und quert in der Folge die Hänge der Stafelwand. Etwa eineinhalb Kilometer nach dem Parkplatz heißt es Augen auf: An einer Stelle, an der die Forststrasse in einer Linkskurve talseitig durch eine Mauer gestützt wird, aus der große Röhren ragen, zweigt ein Steiglein in spitzem Winkel (und deshalb nicht gut zu sehen) links Richtung Unterwand hinauf.

Parkplatz - Abzweig des Steigleins zur Alp Unterwand: markierte Route auf breitem Fahrweg, T1, 25 Minuten


Gleich am ersten Baum auf der linken Seite des Steigleins ist eine etwas verblasste rote Markierung zu erkennen, die sieht man aber erst, wenn man das Steiglein schon entdeckt hat. Dann folgt man diesem durchweg markierten, guten Weg in ständigem Zickzack etwa 270 Höhenmeter hinauf zu den Hüttlen der Alp Unterwand (1429m).

Mistviecher! Bremsen! Vampire, verfluchte!

Steiglein zur Alp Unterwand: inoffiziell markierter Steig, T2, 30 Minuten


Schon ein Stück unterhalb der beiden Hütten ist der Zugang auf den Rücken des Wändlispitzes sichtbar: eine schmale Grasrampe ist (für den Wanderer) die einzige Möglichkeit, durch die etwa 150, 200 Meter hohe, senkrechte Felswand hinauf auf den Grat zu gelangen.

Der ziemlich überwucherte und vor allem anfangs kaum zu erkennende Steig zum Einstieg in die Rampe beginnt an der oberen der beiden Alphütten. Es geht ziemlich genau nordwärts in eine flache Rinne, wo auf kleinen Felsen eine weitere Markierung angebracht ist. Nun folgt man den auch in der Folge nur schwach ausgeprägten Wegspuren, und muss dabei vor allem im Gras aufpassen, die Route nicht zu verlieren. Hin und wieder legt das Pfaderl nämlich eine Serpentine nach oben ein. Auch bei Nässe heißt es hier vorsichtig sein. Als ich kam, war's ein bissl feucht.

Schäferweg von den Hüttlen der Alp Unterwand bis zur Leiter: inoffiziell markierte Wegspuren, T4, 15 Minuten


Schnell gelangt man an den Einstieg in die T6-Passage des Schäferwegs, unschwer an einer roten, etwas wackeligen Leiter zu erkennen, die über eine leicht überhängende Felswand hilft. Darüber ist ein recht loses Fixseil angebracht, das in der Folge hilft, plattige Felsen zu überwinden. Dabei muss man ziemlich kriechen, jedenfalls wenn man groß ist...

Anschließend steigt man in weitgehend freier Routenwahl, am besten den zahlreich vorhandenen Trittspuren folgend, die bald sausteile, immer wieder felsdurchsetzte Grasrampe hinauf. Hier darf einem kein Fehltritt passieren, denn links der Rampe geht es senkrecht in die Tiefe. Bald erreicht man dann den Grateinschnitt, den der oberste Teil der Rampe bildet, und mit dem die Schwierigkeiten erst einmal vorbei sind. Hier steht auch ein Steinmann, der wohl vor allem Absteigenden den Einstieg in die Rampe markiert.

Herrje - irgendwas wächst hier... Übersät von roten Pusteln kam ich oben an, und musste außerdem ständig abhatschen. Nichts für Allergos, dieses Schäferwegli. Und die Bremsen....

Schäferweg von der Leiter bis zum Steinmann: weglose Steilgraspassage mit Trittspuren, T6/I, 20 Minuten


Hier habe ich erst einmal ordentlich abgepaust, bevor ich mich an den Schlussanstig zum Wändlispitz machte. Es geht unschwierig über einen mäßig steilen Grasrücken hinauf, der meist mit T4 angegeben wird - ich hatte es im zwar weglosen, aber einfachen Wandergelände nie schwerer als T3. Der felsige Boden unter dichtem Kraut ist halt nervig. Nach einer Dreiviertelstunde stand ich auf dem Gipfel (1971m)

Vom Steinmann zum Wändlispitz: Grashang mit Wegspuren, T3, 45 Minuten


Ich hielt mich nicht lang am Gipfel auf (Bremsen! Mistviecher!), trug mich nur schnell im Gipfelbuch ein und machte mich an den Abstieg. Vom Wändlispitz steigt man dem schmalen Grat entlang hinunter in einen Sattel zwischen Wändlispitz und Pt. 1972/Weissross. Der Grat ist scharf und deshalb beiderseits äußerst ausgesetzt.

Zunächst steigt man von der Gipfelkuppe in mit jedem Schritt steiler werdenden Grasschrofengelände hinunter zur felsigen Gratkante. Dann gehts ein gutes Stück in der linken Flanke abwärts. Dort ist es haarsträubend steil, aber es hat gute Tritte - nur fragt man sich, wie lang das durchschnittliche Schweizer Bein ist. Meine (insgesamt) 1,88 reichten für viele Tritte gerade so...

Nun zurück auf die Kante und auf ihr weiter bis zu einer Rinne, die wieder in die linke Flanke führt. Man umgeht die an dieser Stelle papierdünnen Felsen, steigt dann wieder zum Grat hinauf, und auf der Kante weiter ab zu einer Graskuppe. Hier kamen mir zwei Einheimische entgegen - mit augenscheinlich ganz normalen Beinen - die mir sagten, weiter vorn sei alles im grünen Bereich. Ich entspannte mich - es folgte prompt die Schlüsselstelle: Ein etwa drei Meter hoher, senkrechter Abbruch, der im brüchigen Fels abgeklettert werden muss. Ein Spreizschritt nach links, ein Spreizschritt nach rechts - Langbeiner sind an diesem Berg echt im Vorteil - dann ist es geschafft. Ein paar Meter noch auf der Graskante (vermutlich der angesprochene "grüne Bereich"), dann eine letzte, unschwierige Rinne hinunter, dann ist der Grat geschafft.

Wändlispitz (Süd)Ostgrat: ausgesetzte Gratkletterei, T6/II+, 30 Minuten


Vom Sattel unter dem Wändlispitz-Ostgrat führen Trittspuren hinüber Richtung Pt. 1972/Weissross. Über den muss man rüber, leider, außer man möchte eklige Schotterrinnen in Kauf nehmen. Also rein ins Gras und rauf auf das Ding. Drüben geht es dann kurz auf einem wenig ausgeprägten Grat entlang, wo sich die Spuren naturgemäß zu einem Wegerl verdichten, dann trifft man auf den Wanderweg, der zum Fluebrig führt (Pt. 1950m).

Über das Weissross: Weglos in mäßig steilem Gras, dann Wegspuren auf kurzem Grat, T3, 15 Minuten


Ich war zunächst davon ausgegangen, Diethelm und/oder Turner mitnehmen zu müssen/wollen, sah dann aber von Pt. 1950m aus, dass eine Querung hinüber zum Südgrat des Turners bzw. zum Firsten, etwa bei Pt. 1873, auf einem ausgeprägten Weg möglich war. Ich beschloss, die Gipfel auszulassen - und machte erstmal Pause. Solange die fiesen Bremsen mich ließen.

Nach meiner Pause ging's auf dem markierten Weg ostwärts vom Grat hinunter, und kurz oberhalb der Alp Obergross auf einem unmarkierten Alpweg hinüber zu Pt. 1873 am Firsten.

Querung nach Osten zum Firsten: Weg, teils markiert, am Ende Wegspur, T2, paminuttn


Da ich den unspannenden Abstieg vom Turner aus dem Programm gekippt hatte, konnte ich an Pt. 1873 unverzüglich in den schmalen Teil der Landschaft einsteigen. Der Grat beißt sofort zu, es wird von Anfang an richtig schmal. Trittspuren zeigen, dass die Tour doch ab und zu begangen wird, das bestätigten mir später auch zwei nette Menschen auf der Alp Wäni, dass hier so richtig was los wäre, kann man aber nicht sagen. Dieser Grat bleibt wohl den Fans scharfer Kanten vorbehalten.

In der Folge geht es in andauerndem Auf und Ab im Grunde über alles oben rüber. Dabei ist die Ostseite meist deutlich steiler als die Westseite, links geht's immer wieder senkrecht, passagenweise gar überhängend bis zu 400 Meter hinunter. Aber auch die rechten Flanken sind keine Liegewiesen (man sollte also nicht allzu schwungvoll nach den Bremsen schlagen). Lediglich zu den Alphütten Oberchli und Wäni gibt's Abstiegsmöglichkeiten. Auch wenn sich die Schwierigkeiten stellenweise bis T6- hochschaukeln, werden die ganz großen Höchstschwierigkeiten nie erreicht. Längere Passagen bleiben durchaus auch in moderatem T4. Bei meiner Begehung war der Grat in den Nordanstiegen (und) unter dichtem Kraut noch ein bisschen feucht, da heißt es besonders aufpassen.

Vor der Alp Oberchli kann man eine brüchige Felskante mal rechts umgehen, an einer Stelle, an der sich der Grat aufzuspalten scheint. Danach senkt sich der Grat etwas, und hier gibt's in der Nähe mehrerer Bremsen eine erste Abstiegsmöglichkeit (in wenigen Minuten über Weiden zur Alp Oberchli). Danach schwingt sich der Grat in mehreren, teils recht schmalen Stufen hinauf zu Pt. 1944. Auch hier müssen einige wenige Stellen rechts der Schneide umgangen werden

Von Pt. 1944 geht's dann etwa 80 Meter in den nächsten Einschnitt hinunter. Drüben muss man einer brüchigen Schieferwand nach rechts ausweichen, dann steigt man mehrere, zum Teil mit niedrigen Erlen bewachsene Grashänge hinauf zum Gantspitz, wo man kurz vor dem Gipfel einen Weidezaun erkennen kann, der leichteres Gelände ankündigt. Tatsächlich ist der Gantspitz ein Schafberg. Von seinem Gipfel (1970m) aus hat man eine tolle Aussicht:

Mein Blick fiel zunächst zurück zu Diethelm und Turner. Daneben ragen Schiberg, Plattenberg und Brünnelistock auf, dahinter der Alpstein mit dem Säntis und dem Altmann. Rechts davon, ziemlich genau im Osten, regiert der Mutteristock die Aussicht.

Dann beherrscht der Glärnisch den Horizont. Im Südosten daneben Bös Fulen und Grisset. Im Süden folgen Tödi und Clariden. Davor der Wänifirst, die Verlängerung "meines" Grats, der sich schließlich über Mieserenstock und die Hunde bis zum Druesberg und dem Forstberg fortsetzt. Am Horizont dahinter: Gross Schärhorn und Gross Ruchen.

Im Südwesten dann sind Gross Spannort, Titlis, Ruchstock und Brisen zu erkennen. Im Westen
erstreckt sich am Horizont die Jurakette und, noch weiter entfernt, die Gipfel der Vogesen und des Schwarzwalds,
mit Grand Ballon, Gazon de Faite, Belchen und Feldberg.


Nachdem die diese Rundsicht genossen hatte, ging's weiter. Vom Gipfel aus steigt man dann über Wiesenhänge hinunter zum nächsten Einschnitt, der Ganthöchi (1824m).

Hier entschied ich mich, die Gratüberschreitung für heute zu beenden. Ich hatte etwa 2,5 Kilometer des Grats hinter mich gebracht, bis zum Mieserenstock wären es also noch etwa 4,5 Kilometer, davon sicherlich ein nicht unerheblicher Teil durch Bremsen und weiteres Allergo-Gelände. Das dürfte am nächsten Tag ohne Weiteres zu schaffen sein. Außerdem spürte ich meinen rechten Fuß, den ich neulich bei den Steilgrasabstiegen vom Pfeiler im Lechtal und von der Unspitze in den Allgäuern wohl überbelastet hatte. Und ich hatte kein Wasser mehr. Gesoffen wie ein Rindviech, den ganzen Tag. Die Bremsen haben auch was abgesaugt.

Über die Firsten und den Gantspitz zur Ganthöchi: Weglose Gratüberschreitung auf Trittspuren, Stellen bis T6-/I, 2h


Die Ganthöchi ist eine der wenigen Stellen am Grat, von der aus ein leichter Abstieg ins Sihltal möglich ist. Anstengend ist es trotzdem. Man steigt oben ein ganzes Stück durch Heidelbeergestrüpp, bis man weiter unten zwei Querwege sieht. Auf dem unteren ein paar Meter nach links, über eine Rinne hinüber, und dann wieder weglos in möglichst grasigem Gelände mühsam noch lange hinunter bis zu den Hütten der Alp Wäni (1330m) - die zwischendurch einfach nicht näherkommen will.

Ganthöchi - Wänialp: Wegloser Kraut- und Grashang, T3-T4, 1h


Da bei den Hütte Leute waren und ich außerdem ziemlich Durst hatte, wollte ich mich an der Wänialp vorbeischleichen. Keine Chance. "Hast Durst?" - Oh mein Gott, hat er das wirklich gesagt? Mein Einwand, ein bissl Wasser würde mir reichen, wurde ignoriert, ich bekam ein Bier, in einem Krügerl sogar. Ich mag eigentlich kein Bier - aber so gut hat mir noch keins geschmeckt! Eine halbe Stunde bin ich bei den beiden gesessen, wir haben viel über die Grate hoch oben über der Hütte geredet. Dann musste ich weiter. "Da runter und dann rechts, oder?" "Nein, da hinten geht's weiter. Wenn du das nicht findest, hast Du auf den Graten nichts verloren!" Wir lachten und verabschiedeten uns bis zum nächsten Morgen. Leider konnte ich diese Verabredung nicht einhalten...

Auf dem guten Weg wanderte ich dann recht beschwingt ins Tal, und drunten auf dem Fahrweg weiter durch den Golfplatz bis zu meinem Auto.

Wänialp - Parkplatz: Unmarkierter Alpweg, T2 und Fahrweg im Tal, T1, 30 Minuten


Tja, der nächste Morgen! Ich trat früh um fünf in Schwyz aus meiner Unterkunft: Straße pitschnass. Es war am Vorabend schon was Wildes, Schwarzes droben herumgezogen, aber es war trockengeblieben. Gegen elf kamm dann ein Liter, am frühen Morgen nochmal drei. Ich fuhr sogar nochmal rüber zum Golfplatz, aber ein T6-Grat war mir bei den Bedingungen dann doch zu heikel (am Vortag schon waren einige Passagen feucht gewesen), insbesondere weil ich von einem Reitgrat am brüchigen Wänifirst gelesen hatte... Zumal ich für die Mittagszeit schon wieder eine Regenwahrscheinlichkeit drin hatte. Also musste ich nochmal hin. Ein Jahr später war es so weit.


Fazit:

Scharfe Grate, steiles Gras - eine grandiose Runde für Liebhaber des grünen Bereichs. Der Wändlispitz, von keiner Seite aus leicht zu erreichen, langt schon ordentlich hin, dann folgt der lange Grat, der sich vom Turner nach Süden zieht. Der lässt keine Wünsche offen: schmal, oft lotrecht nach links und stotzig nach rechts, dazu der Sound von hunderten Schafen und ihren Glocken. Einfach fantastisch! Insidertipp: Am Abend vorher mit Insektenvernichter drüberfliegen und die Bremsen genozidieren...


Ausrüstung:

- Helm
- Pickel (hab' ihn aber nicht gebraucht)
- Stecken
- C-Schuhe, unbedingt
- Massenvernichtungswaffen (für die Bremsen)


P. S.

Fluebrig-Westentaschenkenner tricky hat eine inhaltsreiche 14-seitige Dokumentation zu sämtlichen von ihm begangenen Sommer- und Winterrouten am Fluebrig als PDF online gestellt. Eine spannende Lektüre, die viele wilde Routen an diesem Gras- und Felsberg enthält.

Tourengänger: Nik Brückner


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Kommentare (2)


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Tzimisce hat gesagt: Danke!
Gesendet am 25. Juli 2018 um 07:24
für diesen super-detaillierten Bericht, habe gestern erstmals die Wändlispitz-Überschreitung gemacht und musste nicht mal die Fotos zu Rate ziehen um den Weg zu finden, die Beschreibung reichte locker.

...nur die Bremsen habe ich nicht gefunden - warst du etwa nochmal dort und hast sie alle umgebracht ?? :-)

Nik Brückner hat gesagt: RE:Danke!
Gesendet am 25. Juli 2018 um 10:24
Servus Tzimisce!

Wie? Keine Bremsen?!? Wahrscheinlich warst Du einfach zu schnell... Nächstes mal mehr genießen, dann kommen auch die Bremsen! ;o}

Freut mich, dass Du meinen Bericht trotz meiner leeren Versprechungen gut gebrauchen konntest. Wir schreiben ja alle unterschiedlich detailliert, der eine mag's so, die andere anders, und mich freut's immer, wenn jemand mit meinen Berichten etwas anfangen kann.

Lieben Gruß,

Nik


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