Averau-Sicht
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Wenn man schon mal da ist, dann sollte man auch auf den Monte Averau steigen. Nicht etwa, weil der Klettersteig so besonders interessant wäre, sondern, weil die Aussicht so großartig ist.
Noch schwer vom sehr guten Abendessen auf der Rif. Averau (Geheimtipp), trotten wir am nächsten Morgen los. Ein Gewitter hat in der Nacht zuvor die Berge sauber gewaschen. Die Luft ist angenehm kühl und frisch. Nach ein paar Kehren in nutzlosem Schutt ist der Einstieg zum Klettersteig erreicht.
Vom Klettersteig hatte ich mehr erwartet. Der ist bloß speckig, was zwar letzlich die spärlichen B-Stellen spannender macht, aber ein echter Ferraristi würde dafür nicht extra früh aufstehen. Die Variante durch den geschlossenen Felskamin, hört sich in der Beschreibung auch großartiger an, als sie tatsächlich ist.
Bei einem riesigen Steinmann - Steinhaufen wäre auch ein korrekte Beschreibung - endet dann auch der spärliche Klettersteigsspaß. Es geht weiter über Schutt und einge Felsbänder. Wolfgang hat den Helm zu früh abgesetzt und stößt sich den Kopf. Endlich kommt auch mal das alte Pflaster aus dem Erste-Hilfe-Set zum Einsatz. Ein Luftröhrenschnitt mit dem rostigen Taschenmesser ist dagegen nicht erforderlich...
Und dann sind wir auch schon ganz allein auf dem Gipfel. Mir fehlen die Worte dafür, die Aussicht zu beschreiben. Daher verweise ich, völlig unüblich, schon an dieser Stelle auf die Bilder.
Am Nachmittag gehts nochmal zum Klettern. Mehr als die erste Seillänge des Torre Quarta Bassa wird es jedoch nicht, weil ein schweres Gewitter uns zum wehmütigen Abstieg zwingt. Nur am Abend kommt nochmal die Sonne heraus und lässt die Civetta leuchten ...
Noch schwer vom sehr guten Abendessen auf der Rif. Averau (Geheimtipp), trotten wir am nächsten Morgen los. Ein Gewitter hat in der Nacht zuvor die Berge sauber gewaschen. Die Luft ist angenehm kühl und frisch. Nach ein paar Kehren in nutzlosem Schutt ist der Einstieg zum Klettersteig erreicht.
Vom Klettersteig hatte ich mehr erwartet. Der ist bloß speckig, was zwar letzlich die spärlichen B-Stellen spannender macht, aber ein echter Ferraristi würde dafür nicht extra früh aufstehen. Die Variante durch den geschlossenen Felskamin, hört sich in der Beschreibung auch großartiger an, als sie tatsächlich ist.
Bei einem riesigen Steinmann - Steinhaufen wäre auch ein korrekte Beschreibung - endet dann auch der spärliche Klettersteigsspaß. Es geht weiter über Schutt und einge Felsbänder. Wolfgang hat den Helm zu früh abgesetzt und stößt sich den Kopf. Endlich kommt auch mal das alte Pflaster aus dem Erste-Hilfe-Set zum Einsatz. Ein Luftröhrenschnitt mit dem rostigen Taschenmesser ist dagegen nicht erforderlich...
Und dann sind wir auch schon ganz allein auf dem Gipfel. Mir fehlen die Worte dafür, die Aussicht zu beschreiben. Daher verweise ich, völlig unüblich, schon an dieser Stelle auf die Bilder.
Am Nachmittag gehts nochmal zum Klettern. Mehr als die erste Seillänge des Torre Quarta Bassa wird es jedoch nicht, weil ein schweres Gewitter uns zum wehmütigen Abstieg zwingt. Nur am Abend kommt nochmal die Sonne heraus und lässt die Civetta leuchten ...
Tourengänger:
ZvB
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