Fodara Vedla 1950m - In der Ferne grollt der Donner
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Die labile Wetterlage zwingt uns zu einer Kurztour mit Rückzugsmöglichkeit. Seit heute ist die Fodara Vedla geöffnet, nichts wie hin. Wir haben uns eine bunte Truppe eingeladen und steigen dem zauberhaft gelegenen Schutzhaus entgegen. Schon jetzt am späten Vormittag brauen sich dunkle Wolken über den Dolomiten zusammen und kurz hinter der Hütte dreht die Gruppe wieder um und sucht Schutz in der trockenen Stube. Ein wenig streune ich noch in die Umgebung auf der Suche nach unbekannten Wegen und neuen Gipfelzielen, aber mit dem ersten Donner trete auch ich den Rückzug an. Bald sitze ich wieder im Kreise der Freunde und unerwartet früh beginnt der gemütliche Teil des Tages. Hirschragout und Kaiserschmarrn entschädigen etwas für die verpassten Tourenziele und bevor die großen Niederschläge kommen marschieren wir zurück nach Pederü.
Rundherum brodelt es, dumidum ziehen die dunklen Wolken, auf wundersame Weise bleiben wir verschont und erreichen trockenen Fußes den Parkplatz. Richtig feucht wird es erst später am Abend beim fröhlichen Abschiedsessen, kommt bald wieder Freunde!
Rundherum brodelt es, dumidum ziehen die dunklen Wolken, auf wundersame Weise bleiben wir verschont und erreichen trockenen Fußes den Parkplatz. Richtig feucht wird es erst später am Abend beim fröhlichen Abschiedsessen, kommt bald wieder Freunde!
Tourengänger:
georgb
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