Dent de Lys - Narzissen, Krokusse und Steinböcke
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Dent de Lys - Narzissen, Krokusse und Steinböcke
Wunderschöne Flora und Fauna auf einem herrlichen Freiburger Gipfel, eine perfekte Halbtagestour
Wir starten beim Parkplatz bei P.1306 in Richtung Petite Côte 1360 m -und Grosse Côte 1392 m, von hier geht es weglos, bzw. teilweise auf schwachen Wegspuren zu P.1791. Bereits auf diesem Abschnitt erblicken wir von weitem einen Steinbock, es wird nicht der letzte sein. Gleich hinter der Kuppe weidet der Steinbock-Kindergarten. Die Tiere lassen sich nicht stören, erst als wir uns langsam nähern ziehen sie gemütlich weiter.
Der folgende Abschnitt ist der schwierigste Teil des Aufstiegs, die von unten beeindruckende Grasflanke lässt sich allerdings problemlos überwinden, das Gelände ist angenehm gestuft. Zudem sind nun vermehrt Wegspuren erkennbar. So erreichen wir den Gipfel nach rund 2 Stunden.
Wir geniessen die Aussicht, doch der Wind ist mit der Zeit unangenehm, so machen wir uns an den Abstieg. Dieser ist an drei Stellen mit Ketten gesichert, die Länge der Stellen nimmt in Abstiegsrichtung zu. Mit einer Portion Vorsicht sind diese Passagen gut zu meistern. Im Bericht von Felix (http://www.hikr.org/tour/post72087.html) sind die schwierigeren Passagen gzeigt. Auf wieder einfacherem Gelände erreichen wir den Col de Lys.
Erst im Abstieg vom Col de Lys müssen wir ersten Schneefelder queren. Wesentlich schwieriger ist es jedoch, den vielen Krokussen möglichst gut auszuweichen. Weiter unten ergänzen Narzissen die farbigen Wiesen. Nach weiteren 2 Stunden und vielen Fotos sind wir zurück am Ausgangspunkt.
Wunderschöne Flora und Fauna auf einem herrlichen Freiburger Gipfel, eine perfekte Halbtagestour
Wir starten beim Parkplatz bei P.1306 in Richtung Petite Côte 1360 m -und Grosse Côte 1392 m, von hier geht es weglos, bzw. teilweise auf schwachen Wegspuren zu P.1791. Bereits auf diesem Abschnitt erblicken wir von weitem einen Steinbock, es wird nicht der letzte sein. Gleich hinter der Kuppe weidet der Steinbock-Kindergarten. Die Tiere lassen sich nicht stören, erst als wir uns langsam nähern ziehen sie gemütlich weiter.
Der folgende Abschnitt ist der schwierigste Teil des Aufstiegs, die von unten beeindruckende Grasflanke lässt sich allerdings problemlos überwinden, das Gelände ist angenehm gestuft. Zudem sind nun vermehrt Wegspuren erkennbar. So erreichen wir den Gipfel nach rund 2 Stunden.
Wir geniessen die Aussicht, doch der Wind ist mit der Zeit unangenehm, so machen wir uns an den Abstieg. Dieser ist an drei Stellen mit Ketten gesichert, die Länge der Stellen nimmt in Abstiegsrichtung zu. Mit einer Portion Vorsicht sind diese Passagen gut zu meistern. Im Bericht von Felix (http://www.hikr.org/tour/post72087.html) sind die schwierigeren Passagen gzeigt. Auf wieder einfacherem Gelände erreichen wir den Col de Lys.
Erst im Abstieg vom Col de Lys müssen wir ersten Schneefelder queren. Wesentlich schwieriger ist es jedoch, den vielen Krokussen möglichst gut auszuweichen. Weiter unten ergänzen Narzissen die farbigen Wiesen. Nach weiteren 2 Stunden und vielen Fotos sind wir zurück am Ausgangspunkt.
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