Fridlispitz und Riseten
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Wir stellen den Wagen ab und wandern, zwischendurch auf einer Asphaltstrasse, zum Fridlispitz. Während des Aufstiegs sind nur noch wenige Schneereste anzutreffen. Auf dem Gipfel geniessen wir die Aussicht über den Walensee und tragen uns im fast vollen Gipfelbuch ein. Wir erinnern uns, dass wir vor gut einem Jahr auf dem gegenüberliegenden Federispitz standen. Nach der Pause beim Gipfelkreuz machen wir uns auf den Weg zum Riseten. Eine Mulde kurz nach dem Fridlispitz weist noch eine erhebliche Menge Schnee auf und wir sinken teilweise hüfttief ein. Das nachfolgende Wegstück ist erfreulicherweise mehrheitlich schneefrei, ebenso die Schlüsselstelle oberhalb der Lawinenverbauungen (Bild 1, Bild 2).
Nach einem kurzen Picknick folgen wir weiterhin dem Grat nach Westen und stechen dann kurz nach Punkt 1720 nach Süden in den Hang. Das auf der Karte eingezeichnete Weglein ist wegen des Schnees nicht immer gut zu sehen und bis zur Hintersonnenalp müssen noch einige Schneefelder gequert werden. Bei besagter Alp nehmen wir den direkten Abstieg über die Weiden und erreichen bald wieder den Parkplatz.
Tourengänger:
carpintero
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