Hinteregger-Grat mit Luguntenkopf (1702m)
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Einsame, aussichtsreiche Rundtour vom Bizauer Bach zum Hintergg-Vorsäß und weiter entlang des Hinteregger-Grats zum Luguntenkopf und über die Seefluh-Alpe wieder zurück. Der Grat ist nicht markiert und teilweise weglos.
Die Tour ist schon oft beschrieben, daher nur ein paar kurze Anmerkungen:
Start ist an der Straße zum Schönenbachvorsäß (im Sommer mautpflichtig). Bis zum Einstieg in den Grat bei der Materialseilbahn sind die Wege - anfangs manchmal spärlich - markiert (der Ausschilderung zum Hinteregg-Vorsäß / zur Sienspitze folgen).
Hier zu Beginn den undeutlichen Wegspuren südlich, etwas unterhalb des Gratrückens, folgen bis bald der Grat zum Luguntenkopf erreicht wird: der Pfad auf dem Grat ist manchmal schmal und ausgesetzt - ab und zu sind die Hände zur Unterstützung hilfreich.
Der westliche Gratrücken vom Lugunten- zum Hälikopf ist meist breiter als der östliche. Kurz vor dem Hälikopf ist der hier steile Gratrücken aber zugewachsen - es muss über steile Bergwiesen weglos zum markierten Wanderweg abgestiegen werden.
Schwindelfreiheit, Trittsicherheit und etwas Orientierungsvermögen erforderlich (weglose Passagen). Nicht bei Nässe.
[2018-04-21: Der Grat ist noch zu etwa 90% mit tiefem und weichem Schnee bedeckt, aber dennoch recht gut zu begehen. Ich habe einmal einen steilen Grashang kurz unterhalb des Grats gequert, was unangenehm war, mir aber dennoch sicherer erschien (Schneewächten).]
Die Tour ist schon oft beschrieben, daher nur ein paar kurze Anmerkungen:
Start ist an der Straße zum Schönenbachvorsäß (im Sommer mautpflichtig). Bis zum Einstieg in den Grat bei der Materialseilbahn sind die Wege - anfangs manchmal spärlich - markiert (der Ausschilderung zum Hinteregg-Vorsäß / zur Sienspitze folgen).
Hier zu Beginn den undeutlichen Wegspuren südlich, etwas unterhalb des Gratrückens, folgen bis bald der Grat zum Luguntenkopf erreicht wird: der Pfad auf dem Grat ist manchmal schmal und ausgesetzt - ab und zu sind die Hände zur Unterstützung hilfreich.
Der westliche Gratrücken vom Lugunten- zum Hälikopf ist meist breiter als der östliche. Kurz vor dem Hälikopf ist der hier steile Gratrücken aber zugewachsen - es muss über steile Bergwiesen weglos zum markierten Wanderweg abgestiegen werden.
Schwindelfreiheit, Trittsicherheit und etwas Orientierungsvermögen erforderlich (weglose Passagen). Nicht bei Nässe.
[2018-04-21: Der Grat ist noch zu etwa 90% mit tiefem und weichem Schnee bedeckt, aber dennoch recht gut zu begehen. Ich habe einmal einen steilen Grashang kurz unterhalb des Grats gequert, was unangenehm war, mir aber dennoch sicherer erschien (Schneewächten).]
Tourengänger:
QuerJAG
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