Gopfberg (1316m) und Schrofenweg bei Bezau
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Einsame, durchgängig markierte Tour von Mellau auf den Gopfberg und weiter über den langen, bewaldeten Grat zum Berghaus Kanisfluh mit seiner tollen Aussicht. Zurück über Bizau, das Sättele und den beeindruckenden Schrofenweg unterhalb vom Känzele.
Start ist bei der Klausbrücke in Mellau.
Die ersten 450hm zur Gopfalpe sind durchgängig sehr steil - zu Beginn gibt es eine schmalere Passage hoch über dem Tobel. Die letzten Meter zum Gipfel führen über dann den wurzeligen Grat am Steilabbruch hoch zum Gipfel.
Vom Gipfel dann dem bewaldeten, langen Gratrücken über Rosenburg zum Berghaus Kanisfluh http://www.kanisfluh.net folgen.
Dann über die Wendelinkapelle auf Güterwegen hinab nach Bizau und von dort wieder ca. 150hm hinauf zum Sättele.
Über den beeindruckenden Schrofenweg am Fuße eines Felsbands mit überhängenden, hohen Felsen nach Reuthe und wieder zurück nach Mellau.
Tour ohne besondere Schwierigkeiten, dennoch ist Schwindel- und Trittsicherheit erforderlich. Bei Nässe nicht empfehlenswert!
(2018-03-30, 2018-04-04: kurz vor dem Gipfel hat es eine unangenehme Querung im weichen Schnee, T3+)
[2018-04-04: Die 2. Gps-Datei enthält die Überschreitung des Gopfbergs von Nord nach Süd, T3. Die Tour ist großteils ausgeschildert - zwischen Kau und Hirschau führt der Track über einen ehemals weiß-rot-weiß markierten Pfad, der jetzt etwas Orientierungsvermögen erfordert. Bei einem Tobel fehlt hier ein Stück des Weges - der Tobel kann etwas unterhalb umlaufen werden.
2018-04-04: Nordseitig liegt noch viel weicher Schnee - die letzten 100hm bis zum oberen Ende der Gopfalpe auf etwa 1150m sind nur mühsam zu bewältigen.]
Start ist bei der Klausbrücke in Mellau.
Die ersten 450hm zur Gopfalpe sind durchgängig sehr steil - zu Beginn gibt es eine schmalere Passage hoch über dem Tobel. Die letzten Meter zum Gipfel führen über dann den wurzeligen Grat am Steilabbruch hoch zum Gipfel.
Vom Gipfel dann dem bewaldeten, langen Gratrücken über Rosenburg zum Berghaus Kanisfluh http://www.kanisfluh.net folgen.
Dann über die Wendelinkapelle auf Güterwegen hinab nach Bizau und von dort wieder ca. 150hm hinauf zum Sättele.
Über den beeindruckenden Schrofenweg am Fuße eines Felsbands mit überhängenden, hohen Felsen nach Reuthe und wieder zurück nach Mellau.
Tour ohne besondere Schwierigkeiten, dennoch ist Schwindel- und Trittsicherheit erforderlich. Bei Nässe nicht empfehlenswert!
(2018-03-30, 2018-04-04: kurz vor dem Gipfel hat es eine unangenehme Querung im weichen Schnee, T3+)
[2018-04-04: Die 2. Gps-Datei enthält die Überschreitung des Gopfbergs von Nord nach Süd, T3. Die Tour ist großteils ausgeschildert - zwischen Kau und Hirschau führt der Track über einen ehemals weiß-rot-weiß markierten Pfad, der jetzt etwas Orientierungsvermögen erfordert. Bei einem Tobel fehlt hier ein Stück des Weges - der Tobel kann etwas unterhalb umlaufen werden.
2018-04-04: Nordseitig liegt noch viel weicher Schnee - die letzten 100hm bis zum oberen Ende der Gopfalpe auf etwa 1150m sind nur mühsam zu bewältigen.]
Tourengänger:
QuerJAG
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