Kurzbericht 

Pfänder (1012m), Felsbandweg und Dachssteig bei der Maldona-Wiese


Publiziert von QuerJAG , 28. März 2018 um 17:48.

Region: Welt » Österreich » Nördliche Ostalpen » Allgäuer Alpen
Tour Datum:28 März 2018
Wandern Schwierigkeit: T3+ - anspruchsvolles Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: A 
Zeitbedarf: 2:15
Aufstieg: 675 m
Abstieg: 675 m
Strecke:8,5km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:ÖPNV, Parkplatz bei der Pfänderbahn
Zufahrt zum Ankunftspunkt:ÖPNV, Parkplatz bei der Pfänderbahn

Die 1001-Variante auf den Pfänder :-) - recht anspruchsvoll und aussichtsreich!

Den Geschliefweg (T2) hoch gehen.

Kurz nach dem Abzweig nach Altreute in einer scharfen Linkskurve der deutlich erkennbaren Pfadspur [tatsächlich kein Klo :-)] geradeaus folgen. Der Weg (T3) führt durch recht imposante Felsen und über den Steinebach einige hm hoch und erreicht bald das untere Ende der Maldona-Wiese.

Diese am rechten Rand hinauf gehen - unterwegs wird ein toller Aussichtspunkt über einem großen Felssturz mit weitem Blick über den Bodensee passiert. Bald wird der vom Walserstadel her kommende markierte Weg erreicht: diesem ein kurzes Stück nach unten folgen und dann der Pfadspur unterhalb des Felsbandes hinauf folgen (Einstieg schlecht erkennbar).

Der einige 100m lange Felsbandweg (T3+) ist beeindruckend - überhängende Felsen, schmal und manchmal ausgesetzt. Am Ende scharf links den kurzen "Dachssteig" - eigentlich der Durchstieg des Felsbands - hoch: an einer Stelle sind hier die Hände zum Hochkommen hilfreich.

Bald wird wieder die Maldona-Wiese, die den schönsten Blick auf den Bodensee freigibt, erreicht. Anschließend über die Dohle zur Bergstation der Pfänderbahn.


Zurück über den Gschliefweg.

Schwindel- und Trittsicherheit erforderlich. Nicht bei bei Nässe! 
Die Pfadspur am Fuß des Feldbands sowie der Durchstieg des Felsbands ist z. T. schmal und ausgesetzt. Es gibt eine leicht abdrängende Stelle.

  
[2018-04-01: Die 2. Gps-Datei enthält einen alternativen Zustieg zum Felsbandweg. Beim Abzweig Tannenbach den Gschliefweg nach rechts verlassen und unterhalb des Abbruchs und Felssturzes weiter. Der meist deutlich sichtbare Pfad erfordert ein wenig Orientierungsvermögen - er stößt in seinem weiteren Verlauf auf den Weg, der hier http://www.hikr.org/tour/post113834.html beschrieben ist, T3+.]  

Tourengänger: QuerJAG


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