La Palma`s Nordküste / Barranco de la Magdalena bis El Tablado
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La Palma - La Isla Bonita, la Isla Verde
Nach 1,5 stündiger Fahrt entlang den Barrancos (Schluchten) der Ost-und Nordküste in endlosen Kurven kamen wir im Parkplatz vor dem Parque Cultural La Zarza an.
Wir hielten uns wandernd talwärts und tauchten in den dichten Lorbeerwald ein. Über eine steile Treppe ging es in einen Talkessel hinab und der Weg führte durch ein trockenes Flussbett, wie viele Wanderwege auf La Palma.
Nach einer steilen Treppe erreichten wir den Caboco la Cathedral, halbrund bauten sich senkrechte Felswände über uns auf und das Ganze mit einem dichten Blätterdach umgarnt, ein mystischer Ort.
Nach einer weiteren halben Stunde im Lorbeerwald führte der Weg wieder hoch, wir verliessen den Wald und kamen zum Mirador de Dona Pola, einem Aussichtspunkt.
Ein schöner Blick zur Nordküste mit ihren steilen Vulkanschluchten ließ uns einige Zeit dort verweilen.
Gleichzeitig legte aber auch der Wind zu, was auf den Bildern so nicht erkennbar ist.
Auch unser Endpunkt, der kleine Ort El Tablado, auf einer 300m hohen Landzunge gelegen, war zu sehen.
Auf dem weiter westlich gelegenen Rücken ging der gut beschilderte Weg nun in offenem Gelände in die dazwischenliegende Schlucht und wir erreichten fast das Meer.
Die Größe und Vielfalt der Kakteen auf diesem Abschnitt war sehr beeindruckend. Im Ort El Tablado war dann noch ein großer Drachenbaum, der auffallend von Weitem schon zu sehen war.
Oberhalb El Tablado wurden wir von der örtlichen Reiseleitung wieder abgeholt und zu unserem Standort Santa Cruz zurückgebracht.
Der steile Abstieg in die Schlucht war an einigen Stellen etwas ausgesetzt, deshalb die Bewertung T3, sonst durchweg T2.
Hier ein schönes Video von El Tablado aus dem Netz!
Nach 1,5 stündiger Fahrt entlang den Barrancos (Schluchten) der Ost-und Nordküste in endlosen Kurven kamen wir im Parkplatz vor dem Parque Cultural La Zarza an.
Wir hielten uns wandernd talwärts und tauchten in den dichten Lorbeerwald ein. Über eine steile Treppe ging es in einen Talkessel hinab und der Weg führte durch ein trockenes Flussbett, wie viele Wanderwege auf La Palma.
Nach einer steilen Treppe erreichten wir den Caboco la Cathedral, halbrund bauten sich senkrechte Felswände über uns auf und das Ganze mit einem dichten Blätterdach umgarnt, ein mystischer Ort.
Nach einer weiteren halben Stunde im Lorbeerwald führte der Weg wieder hoch, wir verliessen den Wald und kamen zum Mirador de Dona Pola, einem Aussichtspunkt.
Ein schöner Blick zur Nordküste mit ihren steilen Vulkanschluchten ließ uns einige Zeit dort verweilen.
Gleichzeitig legte aber auch der Wind zu, was auf den Bildern so nicht erkennbar ist.
Auch unser Endpunkt, der kleine Ort El Tablado, auf einer 300m hohen Landzunge gelegen, war zu sehen.
Auf dem weiter westlich gelegenen Rücken ging der gut beschilderte Weg nun in offenem Gelände in die dazwischenliegende Schlucht und wir erreichten fast das Meer.
Die Größe und Vielfalt der Kakteen auf diesem Abschnitt war sehr beeindruckend. Im Ort El Tablado war dann noch ein großer Drachenbaum, der auffallend von Weitem schon zu sehen war.
Oberhalb El Tablado wurden wir von der örtlichen Reiseleitung wieder abgeholt und zu unserem Standort Santa Cruz zurückgebracht.
Der steile Abstieg in die Schlucht war an einigen Stellen etwas ausgesetzt, deshalb die Bewertung T3, sonst durchweg T2.
Hier ein schönes Video von El Tablado aus dem Netz!
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