Die Mauerstärke beträgt im Erdgeschoss ca. einen Meter
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... immer wieder lockt die „Milchküche“ in Erstfeld: hier speist das Personal der SBB (viele in ihren knall-orangen Überkleidern), aber auch Zugsbegleiter und Ortsansässige. Die Teller sind ausreichend, denn Arbeitstätige wie die der SBB brauchen Kalorien. Mir gefällt der Preis, die schlichte Ausstattung und ein Lob, dass das übliche Geplärre aus einer Musikberieselungsanlage hier nicht Standard ist.
... Anreise erfolgt von Basel mit dem IR, dessen Weiterfahrt der RE entweder nach Bellinzona, Lugano oder Milano übernimmt – nicht jeder RE fährt diese Destinationen an. Seit dem der NEAT-Fahrplan in Kraft ist, muss vermehrt im Regionalverkehr umgestiegen werden. Toll!
... nach dem reichlichen Mittagessen, draussen ist Winter, etwas Schnee ist übriggeblieben vom letzten Schneefall, die Witterung trübe und neblig. Hochgeschlossener Kragen und ab und zu die Handschuhe übergestreift.
... mit dem Bus der Linie Autobus Uri lasse ich mich nach Silenen Dörfli bringen. Ich bin der einzige Passagier, der hier den Bus verlässt. Die Wehrstärke des historischen Uri lässt sich z. B. an der Ruine Meierturm ablesen, aber auch später noch und übrigens auch im einst unter Uri verwalteter Leventina, z. B. in Dazio Grande. Ich lasse allerdings einen Besuch aus und steige hinan zum ausgeschilderten WW Richtung Ledi (nicht jenes, das Sand transportiert). Beim Wasserreservoir vorbei zum Vogelholz und zu den Hüseren. Hier steht eine Transportseilbahn für die Öffentlichkeit: Dägerlohn – Kilcherberg.
... die Kirche in Silenen ist nicht verschlossen, „schlossig“ hingegen wirkt die Wucht der Hausmauern, vom historischen Steinhaus in Silenen: eineinhalb Meter Wehrstärke gegen wen auch immer – das Haus ist bewohnt und wirkt weder verschliessen, noch verwahrlost, sondern Efeuranken ziehen sich in die Höhe.
... hier fallen mir auch die andern Mauern auf: wahrscheinlich Typus Trockenmauern, jedenfalls Objekte für die Kamera. Der Wind „wuchtet“ hier auch, gegen meine Stirn und meinen Hals. Der Flecken Riedli ist erreicht, der WW gut ablesbar, bei Efibach diesen gequert. Der WW verläuft kurz Zeit später zwischen Weidemauern hindurch zum Ortsflecken Buchholz. Kulturland ist hier, wohl einst mühselig befreit von Stein und Wald. Die SBB-Linie wirkt verlassen, nur noch jede Stunde fährt eine Komposition von Erstfeld ins Tessin und erreicht ein Gegenzug den einstigen Stolz der SBB-Trassee und Gotthard-Bergstrecke.
... beim Flecken Schützen führt einen der WW an die Reuss für ein paar Sohlenlängen. Der Weg ist nicht asphaltiert, hingegen Abfall liegt herum. Das Littering macht nirgends Halt. PET-Flaschen, Glassplitter (...), Unrat und eben die unterschiedliche Wahrnehmung, die wir untereinander so unterschiedlich bewerten.
... die Kantonsstrasse führt unter der Eisenbahn hindurch, ihr folge ich bis zum Bahnhof. Geblieben hätte ich auch am Uferweg. Noch finde ich Objekte, die mir gefallen. Und der Wind zerzaust mein Haar (...). Zurück auf Feld eins – Erstfeld.
... Anreise erfolgt von Basel mit dem IR, dessen Weiterfahrt der RE entweder nach Bellinzona, Lugano oder Milano übernimmt – nicht jeder RE fährt diese Destinationen an. Seit dem der NEAT-Fahrplan in Kraft ist, muss vermehrt im Regionalverkehr umgestiegen werden. Toll!
... nach dem reichlichen Mittagessen, draussen ist Winter, etwas Schnee ist übriggeblieben vom letzten Schneefall, die Witterung trübe und neblig. Hochgeschlossener Kragen und ab und zu die Handschuhe übergestreift.
... mit dem Bus der Linie Autobus Uri lasse ich mich nach Silenen Dörfli bringen. Ich bin der einzige Passagier, der hier den Bus verlässt. Die Wehrstärke des historischen Uri lässt sich z. B. an der Ruine Meierturm ablesen, aber auch später noch und übrigens auch im einst unter Uri verwalteter Leventina, z. B. in Dazio Grande. Ich lasse allerdings einen Besuch aus und steige hinan zum ausgeschilderten WW Richtung Ledi (nicht jenes, das Sand transportiert). Beim Wasserreservoir vorbei zum Vogelholz und zu den Hüseren. Hier steht eine Transportseilbahn für die Öffentlichkeit: Dägerlohn – Kilcherberg.
... die Kirche in Silenen ist nicht verschlossen, „schlossig“ hingegen wirkt die Wucht der Hausmauern, vom historischen Steinhaus in Silenen: eineinhalb Meter Wehrstärke gegen wen auch immer – das Haus ist bewohnt und wirkt weder verschliessen, noch verwahrlost, sondern Efeuranken ziehen sich in die Höhe.
... hier fallen mir auch die andern Mauern auf: wahrscheinlich Typus Trockenmauern, jedenfalls Objekte für die Kamera. Der Wind „wuchtet“ hier auch, gegen meine Stirn und meinen Hals. Der Flecken Riedli ist erreicht, der WW gut ablesbar, bei Efibach diesen gequert. Der WW verläuft kurz Zeit später zwischen Weidemauern hindurch zum Ortsflecken Buchholz. Kulturland ist hier, wohl einst mühselig befreit von Stein und Wald. Die SBB-Linie wirkt verlassen, nur noch jede Stunde fährt eine Komposition von Erstfeld ins Tessin und erreicht ein Gegenzug den einstigen Stolz der SBB-Trassee und Gotthard-Bergstrecke.
... beim Flecken Schützen führt einen der WW an die Reuss für ein paar Sohlenlängen. Der Weg ist nicht asphaltiert, hingegen Abfall liegt herum. Das Littering macht nirgends Halt. PET-Flaschen, Glassplitter (...), Unrat und eben die unterschiedliche Wahrnehmung, die wir untereinander so unterschiedlich bewerten.
... die Kantonsstrasse führt unter der Eisenbahn hindurch, ihr folge ich bis zum Bahnhof. Geblieben hätte ich auch am Uferweg. Noch finde ich Objekte, die mir gefallen. Und der Wind zerzaust mein Haar (...). Zurück auf Feld eins – Erstfeld.
Tourengänger:
Henrik
Communities: Touren und Tafeln
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