Schneeschuhwanderung: Teichalm - Sommeralm
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Vom Parkplatz folgen wir dem Wanderweg in Richtung Heulantsch. Wir gehen wir das erste Stück mit den Schneeschuhen am Rücken. Es wechseln eisige Stellen mit kleinen Triebschneelinsen und so steigen wir doch in die Schneeschuhe. Hätte auch nicht geschadet, sie gleich beim Auto anzulegen. Der kurze Abstieg vom Heulantsch auf die andere Seite, ist wie gewohnt recht eisig und wieder sind die Schneeschuhe von Vorteil.
Im weiteren Verlauf folgen wir dem markierten Wanderweg und gehen praktisch am Grad entlang über Grubbauerkogel, Nestbodnerkogel, vorbei an der Stoahandhütte und weiter über Mooskogel und Kulmkogel, bis zum Wegkreuz und biegen dann rechts in Richtung Sommeralm ab. Ohne Schneeschuhe würden wir hier zum Teil bis unters Knie im Schnee waten. Ganz abgeblasene Stellen gibt es nicht, wo kein Schnee ist, liegt eine zum Teil harschige Eisschicht.
Auf der Sommeralm überqueren wir die Straße und gehen direkt vorbei an der kleinen Kapelle über den Saukogel. Der Zaun auf der anderen Seite ist offen.
Wir folgen nun rechts vorbei an den drei Kreuzen, dem südlichen Grad in Richtung Teichalm.
Beim Schwoabauerkreuz biegen wir hinunter in Richtung Gasthof Holzmeister und bleiben auf der linken Bachseite. Wenn man die eisige Böschung meiden möchte (mit den Krallen der Schneeschuhe kein Problem), kann man auch die Langlaufloipe entlang zum Gasthof gehen und dort wieder auf die linke Bachseite wechseln. Nach dem Gasthof bleiben wir weiterhin links vom Bach und von dort geht es auf dem Wanderweg durch den Wald. Im Wald erscheinen die Schneeschuhe überflüssig, also ziehe ich sie aus und sitze prompt auf dem Hintern. Unter der dünnen Schneeschicht ist blankes Eis.
Wo der Wanderweg auf die Asphaltstraße stößt, überqueren wir diese, gehen über eine Fußgängerbrücke über den Bach und stoßen unterhalb einer Scheune auf den Wanderweg, den wir in Richtung Hotel Pierer folgen und dann über die Wiese zurück hinauf zum Auto gehen.
Im weiteren Verlauf folgen wir dem markierten Wanderweg und gehen praktisch am Grad entlang über Grubbauerkogel, Nestbodnerkogel, vorbei an der Stoahandhütte und weiter über Mooskogel und Kulmkogel, bis zum Wegkreuz und biegen dann rechts in Richtung Sommeralm ab. Ohne Schneeschuhe würden wir hier zum Teil bis unters Knie im Schnee waten. Ganz abgeblasene Stellen gibt es nicht, wo kein Schnee ist, liegt eine zum Teil harschige Eisschicht.
Auf der Sommeralm überqueren wir die Straße und gehen direkt vorbei an der kleinen Kapelle über den Saukogel. Der Zaun auf der anderen Seite ist offen.
Wir folgen nun rechts vorbei an den drei Kreuzen, dem südlichen Grad in Richtung Teichalm.
Beim Schwoabauerkreuz biegen wir hinunter in Richtung Gasthof Holzmeister und bleiben auf der linken Bachseite. Wenn man die eisige Böschung meiden möchte (mit den Krallen der Schneeschuhe kein Problem), kann man auch die Langlaufloipe entlang zum Gasthof gehen und dort wieder auf die linke Bachseite wechseln. Nach dem Gasthof bleiben wir weiterhin links vom Bach und von dort geht es auf dem Wanderweg durch den Wald. Im Wald erscheinen die Schneeschuhe überflüssig, also ziehe ich sie aus und sitze prompt auf dem Hintern. Unter der dünnen Schneeschicht ist blankes Eis.
Wo der Wanderweg auf die Asphaltstraße stößt, überqueren wir diese, gehen über eine Fußgängerbrücke über den Bach und stoßen unterhalb einer Scheune auf den Wanderweg, den wir in Richtung Hotel Pierer folgen und dann über die Wiese zurück hinauf zum Auto gehen.
Tourengänger:
Erwin123
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