Neujahrswanderung auf den Hügel hinterm Haus
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Der Hohe Peißenberg, gelegentlich auch als der (ja, es wird die männliche Form verwendet!) Bayerische Rigi bezeichnet, ist einer der schönsten Aussichtspunkte auf den Alpenkamm überhaupt. Schon oft war ich oben, meistens nach Feierabend oder bei aufziehenden Gewitter um Aussicht bzw. Stimmung zu genießen - zu Fuß habe ich den Berg schon seit einiger Zeit nicht mehr besucht, dennoch sind mir die meisten Wege nach oben durchaus bekannt. Heute war's mal wieder soweit, auf die eigentlich geplante Bergtour hatte ich wegen der angesagten stürmischen Winde nämlich kurzfristig keine Lust...
Vorneweg:
Auch wenn ich an der Wohnung starte, so beschreibe ich die Runde doch ab der Rigi-Alm - das ist nicht weit weg und ich wohne an der Strecke.
Also los: gleich am Parkplatz überquert man die neuerdings etwas ruhigere Hauptstraße (die Umgehung wurde vor zwei Wochen eröffnet) und folgt ihr kurz bergauf. Bald weisen grüne Schilder den Weg zum Berg, ihnen folge ich steigend durch ein Wohngebiet. Man verlässt es nach oben, geht kurz durch den Wald und kommt zu einem einzelnen Bauernhof. Nach diesem steige ich durch einen kleinen Gräben und erreiche die Glückaufstraße. Nach den Häusern beginnt der Wald und der Steig wird recht steil, dazu auch schmierig.
Wo die grünen Schilder nach links zeigen, gehe ich nach rechts - ab jetzt ist der Berg mit Holzschildern ausgewiesen. Ihnen folgend überquert man die Bergstraße und bald endet der Wald. An einem Einzelhof vorbei kommt man zur Straße und an ihrem Rand entlang zu den Gebäuden auf dem Gipfel.
Nach der Einkehr schaue ich kurz in die Kirche und steige auf anderem Weg ab: unterhalb der Wetterstation geht es am Zaun entlang und bald wieder steil durch den Wald hinunter zu den Wiesen am Ortsrand. Die kleine Straße mündet in die Hauptstraße, die sich ziemlich dahinzieht, aber zielsicher wieder zum Ausgangspunkt leitet.
Fazit:
Nette Runde, kurz aber doch mit ein paar Höhenmetern. An sich ist die Runde einfach, die schmierigen Wurzelpassagen im Wald rechtfertigen aber doch die Bewertung als T2. Der Wind war eher mäßig, auf höheren Gipfeln dürfte er aber eher unangenehm gewesen sein.
Gehzeiten:
Aufstieg 35min
Abstieg 45min
Vorneweg:
Auch wenn ich an der Wohnung starte, so beschreibe ich die Runde doch ab der Rigi-Alm - das ist nicht weit weg und ich wohne an der Strecke.
Also los: gleich am Parkplatz überquert man die neuerdings etwas ruhigere Hauptstraße (die Umgehung wurde vor zwei Wochen eröffnet) und folgt ihr kurz bergauf. Bald weisen grüne Schilder den Weg zum Berg, ihnen folge ich steigend durch ein Wohngebiet. Man verlässt es nach oben, geht kurz durch den Wald und kommt zu einem einzelnen Bauernhof. Nach diesem steige ich durch einen kleinen Gräben und erreiche die Glückaufstraße. Nach den Häusern beginnt der Wald und der Steig wird recht steil, dazu auch schmierig.
Wo die grünen Schilder nach links zeigen, gehe ich nach rechts - ab jetzt ist der Berg mit Holzschildern ausgewiesen. Ihnen folgend überquert man die Bergstraße und bald endet der Wald. An einem Einzelhof vorbei kommt man zur Straße und an ihrem Rand entlang zu den Gebäuden auf dem Gipfel.
Nach der Einkehr schaue ich kurz in die Kirche und steige auf anderem Weg ab: unterhalb der Wetterstation geht es am Zaun entlang und bald wieder steil durch den Wald hinunter zu den Wiesen am Ortsrand. Die kleine Straße mündet in die Hauptstraße, die sich ziemlich dahinzieht, aber zielsicher wieder zum Ausgangspunkt leitet.
Fazit:
Nette Runde, kurz aber doch mit ein paar Höhenmetern. An sich ist die Runde einfach, die schmierigen Wurzelpassagen im Wald rechtfertigen aber doch die Bewertung als T2. Der Wind war eher mäßig, auf höheren Gipfeln dürfte er aber eher unangenehm gewesen sein.
Gehzeiten:
Aufstieg 35min
Abstieg 45min
Tourengänger:
klemi74
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