Bernrieder Klosterweiherweg


Publiziert von klemi74 , 23. Dezember 2017 um 21:32.

Region: Welt » Deutschland » Alpenvorland
Tour Datum:23 Dezember 2017
Wandern Schwierigkeit: T1 - Wandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: D 
Zeitbedarf: 1:45
Aufstieg: 60 m
Abstieg: 60 m
Strecke:Ca. 10km
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Auf halber Strecke zwischen Bauerbach und Bernried zweigt in einer Linkskurve ein Waldweg nach links ab. In der Einmündung des Weges haben zwei oder drei Pkw Platz. ÖV-Freunde können die Runde auch am Bahnhof in Bernried starten.

Entgegen der Vorhersagen war das Wetter auch im Voralpenrand eher trüb, so dass ich mich heute lieber diversen Einkäufen als einer Bergtour widmete. Eine kleine Wanderung am Nachmittag war aber drin, dabei bin ich jedoch in heimischen Gefilden geblieben.

Start ist am oben beschriebenen inoffiziellen Parkplatz, wo ich den Schildern Richtung Gallaweiher nach Norden folge. Auf einer Wiese verzweigt sich der Weg, ich nehme den rechten Ast, der wieder in den Wald führt. In der nächsten Linkskurve verlasse ich den markierten Weg nach rechts; hier gibt es oberhalb des matschigen Fahrweges einen kleinen Trampelpfad, der zielsicher zum südlichen Teil des Gallaweihers führt. Über den die beiden Teile trennenden Damm hinweg wechsele ich ans Ostufer, wo mich der nun wieder breite Weg zurück zur Markierung bringt.
Weiter geht's zu den Pferdekoppeln bei Karra und unter der Bahnlinie hindurch nach Osten zum Auweiher. Nach dem großen Weiher bin ich auf immer breiter werdenden Wegen unterwegs, die ich kurz vor der nach Tutzing führenden Straße nach rechts verlasse. Nach einem kleinen Weiher erreiche das Ortsgebiet von Bernried, wo ich auf der Weilheimer Straße in westlicher Richtung gehe. 
Nach den letzten Anwesen bleibe ich 5 Minuten auf der Straße, gehe dann aber wieder nach links ins Gelände. Der weiterhin gut markierte Weg tangiert den fast komplett verlandeten Neuweiher und führt nun durch Wald in Richtung Nussberg. An einer markanten Linkskurve zweigt ein kleiner beschilderter Pfad ab, der teilweise recht feucht hinüber zum nächsten größeren Weg führt. Auf diesem sind es etwa 10 Minuten durch den Wald zum Ausgangspunkt.

Fazit:
Netter Spaziergang, der wohl im Sommer lohnender ist. Die zahlreichen Verzweigungen sind gut beschildert, ohne sie wäre die Orientierung auch mit Karte teilweise recht problematisch.

Reine Gehzeit 1h45

Anmerkung:
Maxsetzt für den Rundweg einen Zeitbedarf von 3 1/2 Stunden an - das war aber im Sommer, wo man leichter mal kurz stehen bleibt, außerdem hat er einen Abstecher zum Starnberger See gemacht. Insofern haben beide Angaben ihre Berechtigung. 

Tourengänger: klemi74


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