Schi(lt)-Tourensaison eröffnet
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An sich wollte ich schon am Dienstag auf die Ski (oder Schi?), doch die Schneefahnen über den Graten zeigten deutlich, wie stürmisch die Bise dort oben war. Sandstrahlen oder Peeling, das musste nicht sein.
So habe ich mit dem Start in die Touren-Saison noch einen Tag zugewartet.
Begonnen hat es mit einer Sucherei all der für Skitouren erforderlichen Ausrüstung. Verglichen mit Sommerwanderungen ist das ja eine fürcherliche Materialschlacht.
Start war beim Parkplatz auf ca. 1140 m, dann stieg ich, alles wie gehabt, bis zum Schilt-Skigipfel (P. 2298). Bis rund 2000 m hatte es eine Spur vom Vortag, ab dort war alles zugeweht. Doch das Spuren im kalten, leichten Schnee war recht angenehm. Ausser dort, wo eher pappiger Triebschnee angehäuft war.
Auf dem Gipfel war die Sicht gut und der Wind ganz erträglich.
Die Abfahrt war bis zum oberen Rettungsschlitten etwas "abwechslungsreich", je nachdem, wo der Wind den Schnee weggeputzt oder hingeschmissen hatte. Dafür hat der Sturm die Karrenlöcher schon perfekt gefüllt.
Zwischen 2000 und 1400 m waren die Verhältnisse perfekt.
Beim Mittelstafel bin ich zum Skilift hochgegangen und via Ranegg abgefahren. Das ist weit attraktiver als die Rutscherei via Strasse.
Nach einem Verpflegungsstop im Naturfreundehaus gings noch bis zum Auto. Dabei blieb Bodenkontakt nicht gänzlich aus.
Fotos: keine. Die Kamera hatte einfach keine Lust. Sie zeigt - obwohl kaum 13 jährig - zunehmend Macken.
So habe ich mit dem Start in die Touren-Saison noch einen Tag zugewartet.
Begonnen hat es mit einer Sucherei all der für Skitouren erforderlichen Ausrüstung. Verglichen mit Sommerwanderungen ist das ja eine fürcherliche Materialschlacht.
Start war beim Parkplatz auf ca. 1140 m, dann stieg ich, alles wie gehabt, bis zum Schilt-Skigipfel (P. 2298). Bis rund 2000 m hatte es eine Spur vom Vortag, ab dort war alles zugeweht. Doch das Spuren im kalten, leichten Schnee war recht angenehm. Ausser dort, wo eher pappiger Triebschnee angehäuft war.
Auf dem Gipfel war die Sicht gut und der Wind ganz erträglich.
Die Abfahrt war bis zum oberen Rettungsschlitten etwas "abwechslungsreich", je nachdem, wo der Wind den Schnee weggeputzt oder hingeschmissen hatte. Dafür hat der Sturm die Karrenlöcher schon perfekt gefüllt.
Zwischen 2000 und 1400 m waren die Verhältnisse perfekt.
Beim Mittelstafel bin ich zum Skilift hochgegangen und via Ranegg abgefahren. Das ist weit attraktiver als die Rutscherei via Strasse.
Nach einem Verpflegungsstop im Naturfreundehaus gings noch bis zum Auto. Dabei blieb Bodenkontakt nicht gänzlich aus.
Fotos: keine. Die Kamera hatte einfach keine Lust. Sie zeigt - obwohl kaum 13 jährig - zunehmend Macken.
Tourengänger:
PStraub
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Kommentare (1)