im stürmischen Wind rund um Wyssachen


Publiziert von Felix , 21. Dezember 2017 um 12:14. Text und Fotos von den Tourengängern

Region: Welt » Schweiz » Bern » Oberaargau
Tour Datum:12 November 2017
Wandern Schwierigkeit: T1 - Wandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-BE 
Zeitbedarf: 2:30
Aufstieg: 310 m
Abstieg: 310 m
Strecke:Kappelhüsli - Äbnit - Hübeli - Strübi - P. 745 - Schürweg - Äschi - P. 829 - Berg - P. 788 - Chaufacher - Bürler - P. 715 - Dürrenbühl - Holer - Hägsbachegg - P. 769 - Verbunst - Oberzälg - Sparegg - Hölzler - Ischlag - P. 812 - Stäffelershus - P. 740 - Hänsler - KH
Kartennummer:1148 - Sumiswald

Weiterhin mehrheitlich schlechtes Wetter „nötigt“ uns zu einer Testwanderung der Regenausrüstung - bei unterschiedlicher Regenmenge, und mit abschnittweise sehr stürmischem Wind.
 

Wir starten wieder vom Kappelhüsli aus, wandern übers Hübeli hinunter ins Tal des Tönibachs, und gleich wieder über Schürweg an zum Burst.
 

Hier, mal westlich, mal östlich, des Grenzkammes zwischen Eriswil und Wyssachen dahin laufend, erleben wir bereits starke Winde aus Westen, und damit einher gehende Regenfälle.
An  Bergchnubel und  Geisschnubel und seinem kleinen Naturschutzgebiet mit heute verwaister Grillstelle vorbei kämpfen wir uns in der Höhe durch bis zu P. 788; hier wenden wir uns wieder dem Gemeindegebiet von Wyssachen zu, welches wir vor Chaufacher erreichen. Hier „peitscht“ uns der durchs Tälchen verstärkt hinaufziehende Sturmwind die Regentropfen wie Eiskristalle ins Gesicht - wir vergleichen’s mit Sandstrahlen …
Wie wir über Bürler und P. 715 Richtung Staule gelangen, lässt der Wind etwas nach - die Talsenke der Wyssachen bietet etwas Schutz davor; in Dürrenbühl, dem „Einkaufszentrum“ mit Dorfchäsi, -laden und Poststelle, verspüren wir weniger davon.
 

Wie wir später, wieder auf offenem Land, nach Holer und zur Hägsbachegg hinauf marschieren, setzt das bekannte windige Wetter wieder ein. Immerhin erreicht die Windstärke nach Verbunst, um den Hügel P. 815, herum, nicht mehr die maximale Ausprägung auf dem Marsch nach Oberzälg und Sparegg. Doch suchen wir uns, noch vor Hölzler, im nahegelegenen Wald eine windstille Ecke für einen kurzen Tee- und Imbisshalt.
Später, wo der WW zum Oberwald weiterführte, biegen wir aufs Strässchen ab, welches uns via Ischlag zur Krete (mit Verbindungsstrasse Wyssachen - Sumiswald) führt. Auf dieser wandern wir, oberhalb des Mannshusbachs bis zur Strassen-, Wegkreuzung auf P. 812.
Ab hier steigen wir auf bestbekanntem Weg ab ins Tal zum Stäffelershus, und legen talauswärts entlang des Baches die wenigen Hundert Meter zu P. 740 und Hänsler zurück.
 

Zwischen den Einrichtungen der Gartenbaufirma hindurch gewinnen wir den weglosen, direkten, Aufstieg über Weidegelände zum Kappelhüsli - die „Sturmausrüstung“ hat sich bewährt …
 


Tourengänger: Ursula, Felix


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